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Fluktuationsrate senken dank Künstlicher Intelligenz – welche Maßnahmen helfen

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© Catch GmbH

In Zeiten des Fachkräftemangels ist gutes Personal der Schlüssel zum Erfolg. Doch dieses ist schwer zu finden, oftmals sogar teuer. Vor diesem Hintergrund ist es unumgänglich, dass sich Personaler Maßnahmen überlegen, um die Fluktuationsrate zu senken. Künstliche Intelligenz kann dabei helfen.
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Der effektivste Weg zu qualifizierten Mitarbeitern

Zeit für die wesentlichen Dinge haben – ein Wunsch vieler Personaler, der regelmäßig an der Realität scheitert. Sie verbringen zahlreiche Stunden mit dem Sichten von Bewerbungen, welche nicht immer erfolgversprechend sind. Das ist nicht nur frustrierend, sondern auch teuer und dennoch eine Notwendigkeit.

Offene Stellen schnellstmöglich zu besetzen, ist eine der ersten Maßnahmen, welche die Fluktuationsrate senken kann. Fehlt fachkundiges Personal, wird die Arbeit für den einzelnen Mitarbeiter mehr. Das baut Frust auf, sorgt für zusätzliche Krankheitstage und führt somit zu noch mehr Unmut bei den verbliebenen Mitarbeitern. Ein Hamsterrad, das es zu durchbrechen gilt.

Doch nicht nur das Personal leidet unter Fachkräftemangel, auch der Umsatz eines Unternehmens hängt maßgeblich von der qualitativen Besetzung offener Stellen ab. So kann es bei Personalmangel schnell zu Engpässen in der Arbeitsabwicklung kommen, was sich negativ auf die Produktivität und Rentabilität des Unternehmens auswirken kann. Aus diesem Grund sollte die sogenannte "Time-to-Fill", also die Zeit, die benötigt wird, eine Stelle neu zu besetzen, so gering wie möglich gehalten werden.

Wie eine KI-gesteuerte Matching-Technologie den Aufwand im Recruiting-Prozess verringert

Das Problem dabei: Die Kosten für das Recruiting sind oft beträchtlich und werden durch den hohen Zeitaufwand sowie Streuverluste aufgrund mangelhafter Datenqualität und manueller Prozesse in die Höhe getrieben. Nicht selten werden so über 50 Arbeitsstunden pro offener Stelle veranschlagt, sodass sich die Kosten für eine Einstellung schnell auf 2.000 Euro belaufen – Geld, das sich nur rentiert, wenn der Mitarbeiter ins Unternehmen passt.

Das Problem dabei: Viele Personalverantwortliche haben bereits erkannt, dass es weniger auf die Fachkenntnisse als viel mehr auf die sogenannten Soft Skills ankommt. Sie machen aus einem Mitarbeiter einen guten Mitarbeiter. Sie sorgen dafür, das sich ein Angestellter im Team einfügen und einbringen kann und somit dauerhaft wohlfühlt. Nur wie lässt sich das Recruiting darauf ausrichten?

Die erste Möglichkeit ist, einen Headhunter zu engagieren. Doch auch sie suchen ähnlich wie eine interne Personalabteilung lediglich über wenige Kanäle. So lassen sich jedoch nur bestimmte Positionen wie die von Managern besetzen, nicht jedoch die von Auszubildenden oder Facharbeitern, die gänzlich andere Kanäle nutzen. Hinzu kommen meist horrende Erfolgsgebühren von bis zu 30 Prozent des Jahresgehalts, sodass pro Einstellung schnell Kosten von durchschnittlich 20.000 Euro anfallen.

Deutlich günstiger und effektiver wird es durch die automatisierte Lösung der Catch GmbH, die in ihrer Art einmalig auf dem Markt ist. Durch eine KI-gesteuerte Matching-Technologie wird der Aufwand im Recruiting-Prozess deutlich reduziert und ermöglicht ein diagnostikbasiertes Hiring im großen Rahmen für jede Art von offener Stelle. Damit möchte Catch dem Fachkräftemangel entschieden entgegengetreten, welcher dem Unternehmen zufolge vor allem durch eine große Matching-Schwierigkeit zwischen Unternehmen, Bewerbern und passenden Jobs hervorgerufen wird.

Catch – die effektivste Maßnahme, um die Fluktuationsrate zu senken

Die datenbasierte und automatische Bewerbersuche schlägt dabei aus über 600 Kanälen die am geeignetsten Personen vor, an welche sich das Unternehmen im Anschluss mit einem Angebot wenden kann. So wird das Sichten von unqualifizierten Bewerbungen vermieden und bereits im Vorfeld automatisch hinsichtlich der Hard und Soft Skills aussortiert. Das spart nicht nur wertvolle Ressourcen, sondern obendrein auch Geld.

Die Kosten pro Einstellung beginnen bei Catch ab 1.078 Euro, was nur ein Bruchteil dessen ist, was Headhunter verdienen. Auch die eigene Personalabteilung profitiert von der Zeitersparnis im Recruiting, welche sich auf bis zu 75 Prozent beläuft und bis zu zehnmal effektiver ist als andere Recruiting-Lösungen. So ermöglicht die KI-Technologie eine präzise und schnelle Bewerberauswahl samt effizientem Bewerbermanagement, das eine umfassende Automatisierung des Recruitings ohne zusätzlichen Aufwand oder spezielle Vorkenntnisse erlaubt.

Diese Lösung entlastet die Personalabteilung erheblich und sorgt dafür, dass nicht nur beliebige, sondern die besten Kandidaten identifiziert werden. "Wir durchsuchen automatisch soziale Medien und Suchmaschinen nach digitalen Spuren wie Wohnort und Interessen, um potenziell interessante Personen zu identifizieren", erklären die Entwickler von Catch. Wird eine geeignete Person gefunden, wird sie gezielt auf das Jobangebot aufmerksam gemacht. Das Ergebnis sind nicht nur schneller besetzte Stellen, sondern auch besser qualifizierte Kandidaten, die langfristig im Unternehmen bleiben. Das zeigen die Zahlen von mehr als 500 Unternehmen, die bereits auf Catch setzen.

Wer auf künstliche Intelligenz im Recruiting setzt, spart somit Zeit und Geld und ist seiner Konkurrenz stets einen Schritt voraus. Offene Vakanzen werden schneller besetzt, was die Mitarbeiterbindung fördert und eine der Ursachen der Fluktuation behebt. Ferner werden potenzielle Mitarbeiter besser gefunden und durch eine automatisierte Direktansprache neugierig auf das Unternehmen gemacht.
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