Heute ist ständiger Wandel in der Unternehmenswelt an der Tagesordnung
"Business as usual" hat in den heutigen Chefetagen von Unternehmen längst ausgedient. Stattdessen sehen sich Geschäftsführer, besonders von mittelständischen Familienunternehmen, mit stetigen Veränderungen konfrontiert. Die Aufgaben werden immer komplexer, die Wirtschaftswelt erfordert ein fortlaufendes Umdenken. Gründe hierfür liegen in allgemeinen Herausforderungen wie dem Klimawandel, der Digitalisierung und der Pandemie begründet. Aber auch wirtschaftsspezifische Turbulenzen wie Lieferengpässe, Rohstoffpreisschwankungen und der allgegenwärtige Fachkräftemangel gilt es zu managen, um langfristig auf Erfolgskurs zu bleiben.
Dabei ist klar: All diese Schwierigkeiten werden Unternehmen auch künftig herausfordern – die einen mehr, die anderen weniger, aber statt auf bessere Zeiten zu hoffen, gilt es, ein generell flexibles Denken an den Tag zu legen. Dass dies nötig ist, zeigt die Tatsache, dass aktuell selbst gestandene Geschäftsführer renommierter Familienunternehmen an ihre Grenzen gelangen und zweifeln. Selbst absolute Experten, die ihr operatives Tagesgeschäft optimal beherrschen, stolpern mehr schlecht als recht durch die diversen Krisenherde. Kein Wunder, sind doch die wenigsten damit vertraut, ein Unternehmen durch ein ständiges Auf und Ab zu steuern.
Das Alltagsgeschäft erfordert heutzutage also ein sicheres Managen diverser Schwierigkeiten bei gleichzeitigem Erkennen möglicher Wachstumschancen. Denn gerade diese verbergen sich in Krisen und müssen zwingend genutzt werden, um der Konkurrenz den so wichtigen Schritt voraus sein zu können. In der Praxis bedeutet dies: Verantwortliche müssen dem rasanten Tempo des Technologiewandels standhalten, Kapazitäten und Prozesse ständig anpassen und Strukturen unentwegt dahingehend verändern, dass sich Unternehmen und Mitarbeitende in einem positiven Workflow befinden.
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"Eine Beiratsversammlung darf kein Kaffeekränzchen sein"
Weil niemand jedoch alle Bereiche perfekt abdecken kann, raten Unternehmensberater zu einem vielfältig besetzten Beirat oder Aufsichtsrat – als Absicherung bei gleichzeitiger Festigung der Entscheidungshoheit und Handlungsfähigkeit. Die Vorteile eines Beirats liegen dabei in der Bündelung unterschiedlicher Sichtweisen, durch die sich neue Optionen erschließen und Potenziale aufdecken lassen. Besonders Familienunternehmen fehlt häufig die Sicht von außen, sodass sie in der eigenen Blase feststecken. Dabei ist eine objektive Betrachtung aller Bereiche und Prozesse zwingend notwendig, um ein Unternehmen voranzutreiben.
Statt jedoch unabhängige Experten mit vielfältigen Expertisen in den eigenen Beirat zu wählen, setzen Familienunternehmen häufig auf Angehörige und nahestehende Personen. Diesen fehlt jedoch meist das nötige Wissen – und vor allem der so wichtige Abstand –, um im Sinne des jeweiligen Unternehmens sinnvoll handeln zu können, und zwar nicht allein im Sinne der Unternehmensführung. Dabei ist gerade dies der größte Nutzen eines Beirats: Das Heraustreten aus der eigenen Blase, um den Anschluss an die Wirtschaftsrealität nicht zu verlieren. Ein auf Erfolg fokussierter, diverser Beirat spornt die Unternehmensführung an, die eigene Komfortzone zu verlassen und neue Wege zu gehen, statt auf den immer gleichen Pfaden zu wandeln.
Der international agierende Interim-CEO und CSO Ulvi I. Aydin bezeichnet einen modernen Beirat demnach als Bedenkenträger und als Advocatus Diaboli, der die Geschäftsführung wachrüttelt und die Problemzonen des Unternehmens direkt vor Augen führt. Beiratsversammlungen sollen laut Aydin keine Kaffeekränzchen sein, sondern die Strategieausrichtung erläutern, Maßnahmen besprechen und die Finanzen klären.
Um ein Unternehmen wettbewerbsfähig zu halten, muss also die Geschäftsführung bereit sein, sich von ihrem Beirat hinterfragen zu lassen und neue Herausforderungen anzunehmen. Wie das gelingen kann? "Führungspersonen eines Familienunternehmens sollten lernen, sich außerhalb ihrer Komfortzone wohlzufühlen und Sichtweisen von anderen danken anzunehmen", so Aydin. Dies gelingt, indem sie sich einen Beirat suchen, der anders ist als sie selbst. Denn zu viele Gleichgesinnte bedeutet zu wenig Diversität – und eine immer gleich Sichtweise der Dinge. Also Stillstand.
Aydin: Premium Executive Consulting
Mit seinem Premium Exexutive Consulting unterstützt Ulvi I. Aydin mittelständische Unternehmen und Konzerne bei der Marken- und Marktentwicklung, der Neupositionierung sowie der Restrukturierung und Vertriebsexzellenz. Er bietet Unternehmen einen starken Beirat oder hilft ihnen dabei, diesen zusammenzustellen. Als erfahrener Unternehmer und Beirat verspricht Aydin eine deutliche Performance-Steigerung, indem er die richtigen Fragen stellt, völlig offen agiert und Schwachstellen im Unternehmen entlarvt. Zudem unterstützt er die Geschäftsführung, Ziele neu auszurichten und clevere Strategien zu entwickeln – um die Marktfähigkeit langfristig zu sichern.
Nach dem Motto "besser mit Beirat" hat Aydin bereits viele namhafte Unternehmen unterstützt und zurück auf Kurs gebracht. Als zertifiziertes und qualifiziertes Mitglied im Aufsichtsrat und in diversen Verbänden schreibt Aydin regelmäßig in verschiedenen Wirtschaftsmagazinen über die aktuelle Lage in der Unternehmenslandschaft.
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