Gesundheitswesen, Zyklusbeschwerden

Zyklusbeschwerden: Hinter Akne, Migräne und Depression liegt oft ein unausgeglichener Hormonhaushalt

Fast jede Frau im gebährfähigen Alter (durchschnittlich zwischen 13 und 50 Jahren) macht unangenehme Erfahrungen mit Zyklusbeschwerden wie Krämpfen, Kopfschmerzen, Übelkeit oder einer unregelmäßig einsetzenden Periode. Eine maßgeschneiderte Versorgung mit Nährstoffen kann den Hormonhaushalt stabilisieren und somit Symptome lindern.
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Wie hängen Zyklusbeschwerden und Nährstoffversorgung zusammen?

Der weibliche Zyklus wird von unterschiedlichen Sexualhormonen gesteuert – im Wesentlichen von Östrogen und Progesteron. Sie sind entscheidend für die Entstehung und den Ablauf der monatlichen Periode über den Eisprung bis zu einer potentiellen Schwangerschaft oder zum Start des nächsten Monats. Für die Entstehung und das Eintreten des Eisprungs spielen außerdem das follikel-stimulierende Hormon FSH und das luteinisierende Hormon LH eine wichtige Rolle.

Die Hormone beeinflussen aber nicht nur die Geschlechtsorgane, sondern wirken sich auch auf den gesamten Körper und sogar die Psyche aus. Deshalb können sie verschiedene Probleme verursachen. Zu den häufigsten Zyklusbeschwerden zählen Krämpfe während der Menstruation, Hautprobleme und Kopfschmerzen. Zu den bekanntesten Beschwerden gehört das Prämenstruelle Syndrom (PMS), welches mit Stimmungsschwankungen, Heißhunger oder Übelkeit einhergehen kann.

Oft genug bringen Betroffene Beschwerden wie Akne, Depressionen oder Magen-Darm-Probleme gar nicht in Zusammenhang mit dem Zyklus. Erst wenn die hormonelle Balance wieder hergestellt wird, wird klar, dass die Hormone hinter den Beschwerden stecken.

Wie verändert sich der Nährstoffbedarf in den Zyklusphasen?

Der weibliche Zyklus folgt jeden Monat einem festen Rhythmus mit einer Dauer von vier Wochen. Die erste Phase ist bestimmt durch die monatliche Periode. Während der Periode gehen dem Körper beispielsweise Blut und damit Eisen verloren, weshalb der Bedarf besonders hoch ist. In der anschließenden Phase wird die Schleimhaut in der Gebärmutter aufgebaut, um eine Schwangerschaft zu ermöglichen. Zugleich bereiten FSH und LH den Eisprung vor. In dieser zweiten Phase benötigt der Organismus viele Antioxidantien, Vitamine und Mineralien.

In der Ovulationsphase macht sich das empfängnisbereite Ei auf den Weg von den Eierstöcken in die Gebärmutter. Typisch sind in dieser Phase Veränderungen in der Verdauung und Stimmungswechsel. Kann sich ein befruchtetes Ei einnisten, so stabilisiert der Körper die Schwangerschaft während der Lutealphase über die Ausschüttung von Progesteron. Tritt keine Schwangerschaft ein, so sinken die Hormonspiegel das prämenstruelle Syndrom kann auftreten. Mit der eintretenden Periode beginnt der nächste Monat.

Welche Nahrungsergänzungsmittel helfen gegen Zyklusbeschwerden?

Die stark unterschiedlichen Hormonspiegel, die im Laufe eines Monatszyklus auftreten, wirken sich auf den gesamten Körper aus. Sie beeinflussen die meisten Stoffwechselvorgänge, die Hormonbildung und viele weitere Prozesse im Körper. Deshalb verändert sich auch der Nährstoffbedarf während der Zyklusphasen deutlich.

Trotzdem sind die meisten Nahrungsergänzungsmittel für Frauen immer gleich zusammengesetzt – egal, zu welchem Zeitpunkt im Zyklus sie eingenommen werden. Damit gewährleisten sie eine gute Grundversorgung, passen sich jedoch nicht den wechselnden Bedürfnissen an.

Anders Fevana: Das Nahrungsergänzungsmittel beruht auf einem innovativen Konzept, spezifisch entwickelt aufgrund von Studien rund um die komplexen Anforderungen des weiblichen Körpers. Fevana enthält alle Vitamine und Mineralstoffe, die der weibliche Körper täglich braucht. Darüber hinaus bietet das Nahrungsergänzungsmittel eine unterstützende Versorgung mit ausgewählten Phytotherapeutika, Prä- und Probiotika und Enzymen. Damit lassen sich eine optimale, hormonelle Balance und mehr Wohlbefinden erreichen. Das wiederum hat einen positiven Effekt auf den Ablauf und die Regelmäßigkeit des Zyklus. Zyklusbeschwerden gehen zurück oder verschwinden sogar ganz.

Für jeden Tag die richtigen Nährstoffe mit Fevana

Fevana wurde entwickelt, um auf natürliche Weise den Hormonhaushalt zu balancieren und so Symptome zu lindern. Fevana besteht aus vier Produkten: Die vier Pulvervarianten entsprechen den vier Phasen des weiblichen Zyklus. Alle vier Varianten enthalten Vitamine, Mineralien, Pflanzenextrakte sowie Prä- und Probiotika. Dabei ist die Zusammensetzung an die phasenabhängigen Bedürfnisse angepasst.

Für eine unkomplizierte Anwendung werden die Produkte für jede Phase passend zusammengesetzt und abgefüllt. Zur Einnahme wird jeden Tag ein Löffel Pulver passend zur Phase in Wasser aufgelöst. Beginnend am ersten Tag der Periode nehmen Mädchen und Frauen mit einem regelmäßigen Zyklus von 28 Tagen jedes Pulver genau eine Woche ein. Frauen mit einem unregelmäßigen, längeren oder kürzeren Zyklus erhalten von Fevana auf Nachfrage individuelle Empfehlungen, wie die Einnahme angepasst werden kann.

Hormonelle Balance neu gedacht: natürlich gegen Zyklusbeschwerden vorgehen

Mit diesem neuartigen, innovativen Konzept ist Fevana momentan das einzige Unternehmen am Markt, welches die Vorhersehbarkeit des Zyklus nutzt, um eine maßgeschneiderte, zyklusabhängige Versorgung mit Nährstoffen zu gewährleisten. Dank des holistischen Ansatzes kann Fevana die gesamte Komplexität des weiblichen Zyklus berücksichtigen. Die unkomplizierte Einnahme erlaubt es, die Produkte einfach in den Alltag zu integrieren.

Zyklusbeschwerden sind belastend und in vielen Fällen auf den ersten Blick gar nicht als solche erkennbar. Ob unregelmäßiger Zyklus, unerfüllter Kinderwunsch, Migräne, Akne oder Stimmungsschwankungen – eine auf den Zyklus angepasste Nährstoffversorgung unterstützt das Wohlbefinden und kann Zyklusbeschwerden wirkungsvoll lindern.
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