Dienstleistung, Vorstandsschutz

Vorstandsschutz – Digital Listening hilft bei frühzeitiger Erkennung einer Bedrohungslage

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Prof. Dr. Martin Grothe, Geschäftsführender Gesellschafter der complexium GmbH, Berlin

Das Bedürfnis nach Sicherheit für und von exponierten Persönlichkeiten steigt. Die Vermutung wankt, dass dolose Aktivitäten, etwa unerwünschte Annäherungen in der privaten Sphäre, Erpressungen oder Doxing immer nur den anderen passieren.
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Vorstandsschutz: sicherheitsrelevante Informationen identifizieren

Vorstandsschutz mit Digital Listening
Systematische Früherkennung und Analyse von Bedrohungen durch Open Source Intelligence OSINT

Schon bevor ein Personenschützer hinzugezogen werden muss, kann der digitale Personenschutz ganz ohne persönliche Einschränkungen mehr Sicherheit schaffen. Hier kommen erfahrene Analysten ins Spiel. Wie ein böswilliger Dritter identifizieren sie öffentlich verfügbare, oft von den Schutzpersonen selbst – unachtsamerweise – eingestellte Daten, um sicherheitsrelevante Informationen zu extrahieren. Ziel der Suche sind beispielsweise Wohnorte, Familienmitglieder, Routinen, Vermögen und Kompromate. Aus der Täterperspektive wird untersucht, ob über unerwünschte Einblicke eine Annäherung an die Schutzperson oder den familiären Kreis gelingen kann.

Denn mittlerweile kann der Täter das Risiko, vor Ort auskundschaften zu müssen, massiv reduzieren: Die Aufklärung gelingt zu großen Teilen vom heimischen Schreibtisch aus. Durch Open Source Intelligence können digitale Puzzlesteine identifiziert und eine Schutzfamilie sehr transparent erschlossen werden.

Mit Sichtbarkeitsanalyse Angriffsvektoren reduzieren

Vorstandsschutz mit Digital Listening
complexium versucht, die Methode des Digital Listening weiterzuentwickeln

Die Erfahrung bei complexium aus zahlreichen Sichtbarkeitsanalysen für exponierte Persönlichkeiten zeigt, dass aber beides möglich ist: Sie können bekannt und gefeiert in der Öffentlichkeit stehen, auch ohne Angriffsvektoren zu eröffnen. Ohne unerwünschte Einblicke läuft der böswillige Dritte buchstäblich ins Leere. Wer den digitalen Schutzschirm aufspannt, kann Angriffsvektoren drastisch reduzieren und verringert trotz digitaler Sichtbarkeit die sicherheitsrelevanten Einblicke.

complexium ist darauf spezialisiert, die Sicherheit von Unternehmen und Persönlichkeiten durch digitale Analyse und abgeleitete Empfehlungen zu verbessern: Ein Kernbaustein sind Sichtbarkeitsanalysen. Die jeweils spezifischen Empfehlungen zeigen die Stellhebel.

So ist die regelmäßige Bereinigung des Digitalraums um unerwünschte Einblicke für exponierte Persönlichkeiten und ihre Familienkreise in dieser digitalisierten Zeit eine wichtige Routine, um mehr persönliche Sicherheit zu schaffen.

Damit ist die digitale Sichtbarkeitsanalyse neben der Bedrohungsanalyse eine zeitgemäße Grundlage für ein persönliches Sicherheitskonzept. Die fokussierte Sensibilisierung von Schutzperson, Familie und Freunden zählt ebenso dazu wie die sachgemäße Ausstattung von Wohn- und Feriendomizilen sowie Fahrzeugen. Auftritte in der Öffentlichkeit und Reisen, geschäftlich und privat, sind Sonderlagen, die spezifisch aufgenommen werden sollten.

Der beste digitale Personenschützer schaut uns wohl jeden Morgen im Spiegel an. Wer ihn mit den Ergebnissen einer regelmäßigen Sichtbarkeitsanalyse trainiert, erhöht die eigene Sicherheit.

Über complexium

Vorstandsschutz mit Digital Listening
Prof. Dr. Martin Grothe, Geschäftsführender Gesellschafter complexium GmbH

complexium hat sich als Spezialist für das sogenannte Digital Listening am Markt positioniert. Der Berliner Dienstleister ist führend im Bereich der Open Source Intelligence (OSINT) sowie der Analyse für Unternehmenssicherheit und Personenschutz. Gegründet im Jahr 2004 hat complexium innovative Technologien entwickelt und ein erfahrenes Analystenteam aufgebaut.

Das Lagezentrum von complexium verarbeitet täglich bis zu einer halben Million digitaler Beiträge, darunter Inhalte aus etwa 10.000 Telegram-Kanälen. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Algorithmen wird eine effiziente Nutzbarkeit der Daten ermöglicht. Die eigene Technologieentwicklung wurde teilweise vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Wichtige Funktionen wie Inhaltserschließung, Vernetzungsanalyse und Geo-Lokalisierung sind zentrale Bestandteile des Analyse-Prozesses.

Hier informieren complexium arbeitet für Unternehmen, die sich Aktivisten, Kritikern oder anderen Gegnerschaften gegenübersehen, die das Internet zur Emotionalisierung und Koordination von Aktionen nutzen. Durch die qualifizierte Frühwarnung und Aufklärung können Sicherheitsverantwortliche Bedrohungen frühzeitig erkennen und angemessen reagieren.
Impressum
complexium GmbH
Herr Martin Grothe
Oranienburger Str. 50
10117 Berlin
Deutschland
USt-IdNr.: DE814039515
Amtsgericht Berlin-Charlottenburg
T: 0049-30-20059264
@: grothecomplexium.de
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