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Effizienter Eigenverbrauch: So rechnet sich Solarstrom für die PV-Anlage zuhause

Bild zum Artikel Sonnenkraft nutzen, Geld sparen

Otovo ist Europas führende Plattform für Solaranlagen © Otovo GmbH

Die EU will die Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 40 Prozent im Vergleich zu 1990 verringern. Erneuerbare Energien aus Wind-, Wasser- und Sonnenkraft sollen mindestens 32 Prozent der Versorgung liefern. Der Solarausbau geht in diesem Jahr rasant voran. Hierzu tragen private Haushalte maßgeblichen Beitrag bei – und sparen gleichzeitig. Dank technischer Fortschritte sind PV-Anlagen heute erschwinglich und bei steigenden Strompreisen auch ökonomisch immer sinnvoller.
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Otovo ist Europas führende Plattform für PV-Anlagen

Auf Häusern angebrachte Solarpaneelen nutzen die Strahlungsenergie der Sonne. Bei schönem Wetter oder Helligkeit produzieren sie Gleichstrom, den ein Wechselrichter in Wechselstrom umwandelt. Dieser kann direkt im Haushalt genutzt werden.

Überschüssiger Strom wird gegen eine Vergütung automatisch in das öffentliche Netz eingespeist, aus dem bei zu geringer Eigenproduktion auch zusätzlich Strom bezogen wird. Zur Abrechnung ermitteln eingebaute Erzeugungszähler die selbst produzierte Energiemenge. Einspeise- und Bezugszähler erfassen den mit dem Netz getauschten Strom.

Grundsätzlich gilt: Je mehr Strom per Eigenverbrauch genutzt wird, desto wirtschaftlicher arbeitet die PV-Anlage. Selbst erzeugter Strom ist deutlich günstiger – und klimafreundlicher – als der von Versorgern gekaufte. Die Preisdifferenz hat sich durch den Anstieg der Energiepreise in Deutschland noch einmal verschärft. Während die Stromerzeugung mit einer privaten PV-Anlage den Betreiber zwischen 9 und 12 Cent pro kWh kostet, betrug der durchschnittliche Strompreis im ersten Halbjahr 2024 etwa 25 Cent pro kWh. Das Einsparpotenzial ist daher erheblich, insbesondere da aufgrund steigender Netzentgelte davon auszugehen ist, dass die Strompreise weiter steigen werden.

Ein möglichst großer Anteil des erzeugten Stroms sollte noch aus einem weiteren Grund selbst verbraucht werden: Die durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) geregelte Einspeisevergütung ist sehr gering. Sie wird zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme einer Solaranlage festgelegt und gilt für die nächsten zwanzig Jahre. Aktuell beträgt die Vergütung für Anlagen, die ab August 2024 ans Netz gehen, 8 Cent pro kWh für PV-Anlagen kleiner als 10 kWp (bei Volleinspeisung 12,9 Cent) bzw. 6,9 Cent pro kWh für PV-Anlagen mit einer Leistung von 10 bis 40 kWp.

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PV-Anlage
PV-Anlage von Otovo Otovo GmbH

Wie lässt sich die Eigennutzung steigern? Solaranlagen haben den Nachteil, über die Mittagszeit am meisten Energie zu erzeugen, wenn in Haushalten am wenigsten Strom benötigt wird. Am Abend hingegen, zur Verbrauchsspitze, lässt ihre Leistung nach, denn die Sonne hat weniger Kraft.

Eine Möglichkeit ist, die Verbrauchsgewohnheiten der solaren Stromproduktion anzupassen. Hier helfen zum Beispiel Zeitschaltuhren, die in vielen modernen Geräten bereits verbaut sind und regeln, wann Geschirrspüler oder Waschmaschinen starten. Eine weitere Möglichkeit ist der Einbau eines umfassenden Energiemanagement-Systems, Stichwort "Smart Home".

Der Strom der PV-Anlage lässt sich aber auch zur Warmwassererzeugung und zum Heizen nutzen. Mittels eines Heizstabs kann man Wasser für einen Pufferspeicher erwärmen. Der Betrieb einer Wärmepumpe ist ebenfalls möglich. Dadurch reduzieren sich weitere Energiekosten und CO2-Emissionen.

Batterien sind die flexibelste Art, den Eigenverbrauch von Solarenergie zu steigern. Sie speichern den tagsüber gewonnenen Strom und geben ihn abends, nachts oder bei schlechtem Wetter wieder ab. Wer beispielsweise ein E-Fahrzeug nutzt, kann zu Hause eine Wallbox installieren. Sie wird durch die PV-Anlage gespeist. E-Mobilität ist dadurch deutlich günstiger als an öffentlichen Ladesäulen und stammt garantiert aus erneuerbarer Energie, sofern das Auto am Tag geladen werden kann oder der selbst produzierte Strom gespeichert wurde.

Verbraucher haben also eine Menge Stellschrauben, um die Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage zu erhöhen.

Die ganze Packung: Europas führende PV-Plattform leistet den kompletten Service

PV-Anlage
Beispielanlage von Otovo Otovo GmbH

Ein Unternehmen, das sich mit diesen Stellschrauben bestens auskennt, ist Otovo. Die 2016 in Norwegen gegründete Firma unterhält unter anderem Niederlassungen in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Schweden, Frankreich, Italien und Spanien. Otovo expandierte erfolgreich in 13 europäische Märkte und gilt mit 30.000 realisierten Installationen als Europas führende Plattform für Solaranlagen. Dank selbst entwickelter Technologie, engagierter Projektteams und lokaler Netzwerke mit mehreren hundert unabhängigen Solarfachbetrieben konnte Otovo in Europa tausende private Betreiber bei Anschaffung, Installation und Finanzierung einer Solaranlage unterstützen.

Otovo bietet Photovoltaikanlagen zertifizierter Hersteller als Komplettsystem an, auf Wunsch auch mit Stromspeicher zur Optimierung des Eigenverbrauchs. Die Auswahl der passenden Anlage, der richtigen Technologie und Dimensionierung erfolgt unter Berücksichtigung des bisherigen Stromverbrauchs und der zur Verfügung stehenden Dachfläche. Jeder Entscheidung liegt eine Ertrags- und Wirtschaftlichkeitsanalyse zugrunde.

Ist die Wahl getroffen, kann die PV-Anlage gemietet oder gekauft werden. Als Vermieter verantwortet Otovo ihre Installation und Wartung. In diesem Fall vermittelt Otovo lokale Meisterbetriebe zur Installation und Inbetriebnahme. Außerdem beraten die Profis, wie sich die Solaranlage durch zinsgünstige Kredite der KfW sowie durch kommunale Förderprogramme gut finanzieren lässt.

Otovo nimmt seinen Kunden überdies alle Formalitäten ab, die eine neue PV-Anlage mit sich bringt. Sie muss nach der Montage beim örtlichen Netzbetreiber angemeldet werden, damit sie Strom einspeisen darf und die Einspeisevergütung gezahlt wird. Spätestens einen Monat nach Inbetriebnahme muss sie zudem in das Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur eingetragen werden mit Angabe der Anschrift und Unternehmensform des Betreibers sowie der technischen Daten von Anlage und Batteriespeicher.

Wer das Rundum-Paket von Otovo attraktiv findet, kann über den "Dachpotenzial-Rechner" auf der Firmenwebsite in nur zwei Minuten ein erstes unverbindliches Angebot anfordern.

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Die Energiewende voranbringen und zeitgleich Stromkosten sparen? Das geht: mit einer PV-Anlage von Otovo. Mietkaufoptionen sind bereits ab 64€ im Monat verfügbar. Mit diesem Modell sind Kunden maximal flexibel, denn sie erhalten eine PV-Anlage ohne Anfangsinvestition, können diese aber nach Wunsch erwerben.
Impressum
Otovo GmbH
Andreas Thorsheim
Friedrichstraße 171
10117 Berlin
Deutschland
USt-IdNr.: DE348787821
HRB 229356
Amtsgericht Berlin Charlottenburg
T: 0049-30-56796681
@: sonneotovo.de
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