Alternativen zu fossilen Energien – sind sie wirklich alle nachhaltig?
Nachhaltige Energiegewinnung: Das bedeutet, bewusst auf fossile Energieträger zu verzichten und entsprechend auf regenerative Energien auszuweichen. Zu den "Big Four" der erneuerbaren Energien zählen Photovoltaik, Windenergie, Wasserkraft und Geothermie.
Bei Photovoltaik (PV) macht man sich die Sonnenenergie zunutze, die mithilfe der PV-Module erfasst wird. Ein sogenannter Wechselrichter (Inverter) wandelt den Gleichstrom in Wechselstrom um. Der erzeugte Strom lässt sich dann entweder speichern oder in das Stromnetz einspeisen. Einen etwas anderen Weg geht man bei der Windenergie. Dabei wird die vom Wind erzeugte Bewegung in elektrische Energie umgewandelt. Auch Wasserkraftwerke funktionieren mit Bewegungsenergie. Sie liegen beispielsweise an Flüssen, Stauseen und im Meer. Zu guter Letzt folgt Geothermie – Wärme, die im Erdinneren vorkommt. Befürworter dieser Technologie betonen die Vielseitigkeit, da sie zum Heizen, Kühlen und zur Stromerzeugung genutzt werden kann. Gegner kritisieren wiederum die notwendigen "Tiefenbohrungen". Wirklich problematisch sind die Bohrungen jedoch nur in Regionen mit besonderer Erdbebengefahr.
Etwas abseits des Scheinwerferlichts, wenn es um nachhaltige Energiegewinnung geht, steht die Biogasanlage, gewissermaßen als "fünftes Rad am Wagen". Denn Biogasanlagen gehören zwar streng genommen zu den regenerativen Energien, doch es werden bei der Gewinnung Treibhausgase freigesetzt, darunter CO2, Methan und Lachgas. Hinzu kommt in der Regel der Transport der Abfälle beziehungsweise Energiepflanzen mittels Lkw, was zusätzliche Emissionen verursacht. Wirklich nachhaltig wäre es aus Sicht der Umwelt, weniger Lebensmittel zu produzieren, die als Abfall enden.
Zum Thema
Nachhaltig Energie gewinnen fängt zu Hause an
Wer unabhängiger von den großen Energieversorgern und den damit verbundenen, steigenden Strom- und Heizkosten sein möchte, der hat heutzutage die Möglichkeit, sein Eigenheim fit für die nachhaltige Energiegewinnung zu machen. Am weitesten verbreitet ist die Photovoltaikanlage. Sie eignet sich nicht nur für Häuser mit Süddach, sondern beispielsweise auch bei einer Ost- oder Westausrichtung des Daches. Je nach den Anforderungen vor Ort, wie beispielsweise der Sonnenscheindauer, wird die Anzahl der PV-Module festgelegt.
Als gefragter Ansprechpartner auf dem Gebiet der Photovoltaiktechnik gilt OPTI-E-SOLAR. Der erfahrene und zertifizierte Photovoltaik-Betrieb bietet nahezu wartungsfreie Lösungen "Made in Germany" an. Ein Batteriespeicher darf dabei auch nicht fehlen, um den gesammelten Strom am Abend zu nutzen. Laut den Experten lässt sich in der Kombination ein Autarkie-Level von circa 70 Prozent erreichen. Hervorzuheben ist die hochwertige Verarbeitung, für einige der Produkte gibt es außerdem eine Leistungsgarantie von bis zu 25 Jahren. Um dem Traum von einer eigenen PV-Anlage einen Schritt näher zu kommen, lohnt es sich, die eigene Ersparnis berechnen zu lassen. Im Anschluss kann man sich ein unverbindliches Angebot von OPTI-E-SOLAR einholen.
Wer außerdem plant, sich ein E-Auto anzuschaffen, kann den erzeugten Strom auch zum Laden nutzen. Hierfür ist lediglich eine E-Ladestation notwendig. Die Montage beziehungsweise Inbetriebnahme ist in der Regel schnell und unkompliziert. Mehr zum Thema E-Mobilität gibt es hier: www.opti-e-solar.de/leistungen/e-mobilitaet
Weitere Optionen für ein möglichst nachhaltiges und autarkes Eigenheim
Die Warmwasser-Aufbereitung und das Heizen in den kühleren Monaten des Jahres sind ebenfalls Themen, für die man sich eine nachhaltige Lösung zur Energiegewinnung wünscht. In Häusern mit einer vorhandenen Heizung empfiehlt OPTI-E-ENERGY als Ergänzung zur PV-Anlage die Anschaffung einer Brennstoffzelle, da sich diese durch Zuschüsse und Einsparungen bei den laufenden Kosten in der Regel schnell bezahlt macht. Das Besondere: Durch die sogenannte "Kraft-Wärme-Kopplung" wird nicht nur Wärme, sondern auch Strom erzeugt.
Wer ein etwas größeres Budget zur Verfügung hat, kann sich stattdessen auch für eine Wärmepumpenheizung entscheiden. Diese zukunftsfähige Technologie gilt als besonders nachhaltig. Denn mit einer Wärmepumpe lässt sich aus der vorhandenen Umgebungsluft thermische Energie erzeugen, die sowohl zur Warmwasser-Aufbereitung als auch zum Heizen genutzt werden kann. Neben der Effizienz und Umweltfreundlichkeit spricht auch die Zuverlässigkeit für diese Technologie. So ist der Einsatz im Winter auch bei bis zu -20° Celsius möglich.
Die Belüftung und Temperaturregulierung der einzelnen Räume lässt sich heutzutage übrigens bequem per App steuern. Bei OPTI-E-ENERGY erhält man die notwendige Smarthome-Technik aus einer Hand. Mehr dazu erfahren Interessierte hier:
www.opti-e-energy.de/leistungen/smart-home