Die Entstehungsgeschichte von Teamoutfits: von der Idee zur Umsetzung

Als Paul seine Abiturzeugnisse in den Händen hielt, wusste er noch nicht, dass er einmal Kleidung für Unternehmen machen würde. Alles fing damit an, als er Abi-Shirts für seine eigene Abschlussklasse gestaltete. Durch eine zufällige Empfehlung wurde er während seines folgenden Studiums gefragt, ob er auch Kleidung für ein Unternehmen fertigen würde. Paul überzeugte das Unternehmen und machte sich an die Arbeit. Die Idee für Teamoutfits entstand.

Die Weiterentwicklung von Teamoutfits

Nicht nur der Fokus auf Nachhaltigkeit macht Teamoutfits aus. Der große Vorteil von Teamoutfits ist der Shop. Stammkunden erhalten eine Bestellplattform, die es ihnen ermöglicht, den Überblick über ihre Aufträge zu behalten. Alle Produkte können hier entweder auf Bestellung produziert oder für eine schnelle Lieferung eingelagert werden. "Wir können verschiedene Artikel – zum Beispiel ein T-Shirt, Polo und Jacke als Kombi – fertig verarbeitet einlagern und auf Wunsch jederzeit innerhalb weniger Tage nachliefern" erklärt Paul Opitz. Im Shop können auch verschiedene Filialen, Niederlassungen und Mitarbeiter gewünschte Kleidung einfach bestellen und nachbestellen – mit entsprechender Verwaltung des Budgets und der Zugriffsrechte.

Aufgrund des hohen Fachkräftemangels wird das Thema "Employer Branding" für Unternehmen immer wichtiger. Wer im Ringen nach Fachkräften die meisten Blicke auf sich zieht, gewinnt – und hier kommt Teambekleidung ins Spiel. Gerade bei der jüngeren Generation ist hochwertiges Merch ein interessantes Thema und erregt entsprechend viel Aufmerksamkeit.

Gleiches gilt in Juxtaposition: Um zu verhindern, dass Mitarbeiter das eigene Unternehmen verlassen, ist es wichtig, Identifikation zu schaffen. In diesem Fall ist Teamkleidung ein geeignetes Mittel, um eine emotionale Bindung zu den Mitarbeitern aufzubauen und zu stärken.