Immobilien, Lohnt sich eine betriebliche Altersvorsorge

Lohnt sich eine betriebliche Altersvorsorge? – Das ist nicht die Frage. Die Frage ist: Für wen lohnt sie sich?

Bild zum Artikel Bedarfsgerechte Vorsorgelösungen

BRANDCONSULT zeigt, warum sich eine betriebliche Altersvorsorge lohnt © BRANDCONSULT GmbH

Lohnt sich eine betriebliche Altersvorsorge (bAV)? Diese Frage stellen sich Unternehmen häufig, wenn sie aus freien Stücken oder auf Betreiben der Mitarbeiter mit dem Thema befasst sind. Die Antwort ist so klar wie einfach: Ja! – Für Angestellte ist die bAV ein wichtiger Baustein der Absicherung im Ruhestand. Unternehmen hingegen präsentieren sich als attraktiver Arbeitgeber.
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Was Arbeitgeber von einer Vorsorge haben, bei der sie mehr als die Pflicht tun

Die Betriebsrente ist für Angestellte eine willkommene Ergänzung zur gesetzlichen Altersvorsorge. Um von ihr zu profitieren, sind sie nicht auf den guten Willen des Arbeitgebers angewiesen. Das "Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung" (BetrAVG) formuliert einen Rechtsanspruch auf bAV. Werden Anteile des Gehalts für sie aufgewendet, profitieren Arbeitnehmer nicht nur vom zusätzlichen Einkommen nach der Berufstätigkeit, sondern reduzieren bereits während der Einzahlzeit ihre Steuern und Sozialabgaben. Außerdem zahlen Arbeitgeber einen Beitrag zur bAV, in der Regel in Höhe des Pflichtzuschusses von mindestens 15 Prozent.

Am Beispiel: Legt ein Angestellter 50 Euro seines monatlichen Bruttogehalts in die bAV an, so profitiert er von Steuer- und Sozialversicherungsvorteilen in einer Höhe von circa weiteren 50 Euro. Zuzüglich der 15 Prozent Pflichtzuschuss vom Arbeitgeber kommt er auf einen Sparbetrag von 115 Euro. Im Vergleich dazu würde er bei einer privaten Altervorsorge vom Nettoeinkommen sparen, also etwas mehr als 25 Euro. Die Steuer- und Sozialversicherungsvorteile entfielen vollständig, ebenso der Arbeitgeberzuschuss.

Was wenige Arbeitgeber wissen, ist, dass ihnen in der Regel durch diese Bezuschussung keine zusätzlichen Kosten entstehen. Dazu muss man betonen, dass in Deutschland bis zu vier Prozent der Beitragsbemessungsgrenze (BBG) steuer- und sozialabgabenfrei bleiben, wenn sie vom Arbeitgeber für bAV aufgewendet werden. Einsparungen von rund 22 Prozent der Lohnnebenkosten sind der Regelfall. Unternehmen können die Leistung daher bis zu dieser Betragshöhe vollständig kostenneutral unterstützen.

Und sie profitieren auf einem ganz anderen Feld von ihrem Engagement: Laut einer Forsa-Umfrage ist die bAV das zweitwichtigste Kriterium – nach Weiterbildungen –, nach dem Mitarbeiter einen Arbeitgeber bewerten. Unternehmen steigern durch entsprechende Angebote daher nicht nur die Mitarbeiterbindung nach innen, sondern auch die Attraktivität nach außen: In Zeiten des Fachkräftemangels ist das ein wesentlicher Faktor beim Werben um Personal.

Betriebliche Altersvorsorge ist einer der wichtigsten Mitarbeiter-Benefits

Auch eine Umfrage des Arbeitgeber-Bewertungsportals kununu vom Juli 2020 bekräftigt diese Aussage: 4.800 Arbeitnehmer aus der DACH-Region gaben an, dass sie für die Vorteile aus der bAV auf bis zu elf Prozent ihres laufenden Gehalts verzichten würden. Der Stellenwert, den die Vorsorge in Hinsicht auf Mitarbeiterzufriedenheit einnimmt, ist durch diese Zahlen eindrücklich belegt. Für Arbeitnehmer ist es daher lohnend, sich so zeitig wie möglich mit dem Thema zu befassen: So können sie die staatliche Förderung nutzen, Angestellte binden und smarte Gehaltserhöhungen gewähren.

Damit die bAV für Mitarbeiter und Unternehmensattraktivität gleichermaßen zur Win-win-Situation wird, gilt es, auf die Ausgewogenheit von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerinteressen zu achten. Angestellte müssen ihre finanziellen Vorteile klar wahrnehmen können, Unternehmen benötigen ein einheitliches, rechtlich stets abgesichertes betriebliches Versorgungssystem. Hier ist wie beim guten Schneider eine Maßanfertigung gefragt. Ein Vorsorgekonzept gibt es nicht "von der Stange".

Über die bAV informieren

Lohnt sich eine betriebliche Altersvorsorge? Ja, doch es bedarf eines Lotsen

Ein solcher Lotse ist die in Rellingen bei Hamburg beheimatete BRANDCONSULT GmbH. Geschäftsführer Andreas Brand, der über 25 Jahre Branchenerfahrung besitzt, gründete das Unternehmen 2016, leitet es seither als bundesweit tätiges, unabhängiges Maklerhaus und hat in dieser Zeit dank seiner Expertise Tausenden Kunden zu einer erfolgreichen betrieblichen Altersvorsorge verholfen.

BRANDCONSULT kann als freier Dienstleister jedes Vorsorgekonzept produktunabhängig entwickeln, Risikobewertungen vollständig transparent darstellen und die Entscheidung für einen Anbieter neutral begleiten. Das Haus schlägt bedarfsgerechte Vorsorgelösungen mit langfristig attraktiven Ergebnissen vor – sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber. Kunden profitieren überdies von günstigen Makler-Sonderkonditionen.

Doch das ist nicht alles. Zum Rundum-sorglos-Paket von BRANDCONSULT gehört nach der Beratung und Auswahl auch die laufende Verwaltung der bAV mitsamt Übernahme aller Formalitäten. Hierfür nutzt der Makler das hauseigene Portal EasyPension®: Verträge, Vorsorgedokumente, Versicherungspolicen – alles kann von den Kunden ortsunabhängig und jederzeit über Smartphone oder Tablet digital kommuniziert werden. Analog bleibt lediglich die Betreuung: Persönliche Erfahrung kann kein Computer ersetzen.

Lohnt sich eine betriebliche Altersvorsorge? Die Experten von BRANDCONSULT haben diese Frage schon hundertfach überzeugend beantwortet.
Impressum
BRANDCONSULT GmbH
Herr Andreas Brand
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25462 Rellingen
Deutschland
USt-IdNr.: DE308914529
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HRB 12781 PI
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