Worauf es beim Abnehmen ankommt
Der zentrale Aspekt beim Abnehmen ist das sogenannte Kaloriendefizit. Das bedeutet, dass der Körper an Gewicht verliert, sobald täglich mehr Energie verbraucht als aufgenommen wird. Dieses Prinzip klingt sehr unkompliziert und ist es im Grunde auch. Doch theoretisches Wissen allein genügt nicht, um in der Praxis erfolgreich zu werden. Die Frage lautet daher, wie ein Kaloriendefizit erreicht werden kann.
Eine bedeutende Rolle hierbei spielen die Begriffe Energie- und Nährstoffdichte. Die Energiedichte beschreibt, wie viele Kalorien ein Lebensmittel je 100 Gramm aufweist, die Nährstoffdichte beschreibt, wie viele Mikronährstoffe – also Vitamine und Mineralstoffe – in 100 Gramm stecken. Für einen Abnehmerfolg ist es wichtig, Lebensmittel und Getränke mit geringer Energiedichte zu bevorzugen. Das sind vor allem Gemüse und Obst, Wasser und ungesüßter Tee. Eine gesunde Abnehm-Ernährung sollte folglich vorrangig pflanzlich sein, da so größere Mengen auf dem Teller liegen und es dank der enthaltenen Ballaststoffe nicht so schnell zu Hungergefühlen kommt.
Parallel ist es essenziell, den eigenen Körper mit allen wichtigen Mikronährstoffen zu versorgen. Lebensmittel mit einer guten Nährstoffdichte sind daher eine gute Option. Hierzu gehören beispielsweise
• Gemüse und Obst
• Hülsenfrüchte
• Vollkorngetreide
• Samen und Nüsse.
Doch die Ernährungsumstellung allein reicht nicht, wenn weiterhin zu viele Kalorien konsumiert werden. Vor allem Nüsse und Getreide können viele Kalorien enthalten, was bisweilen unterschätzt wird. Es gilt also, bei energiedichten Lebensmitteln auch dann Maß zu halten, wenn diese eine gute Nährstoffdichte aufweisen. Wer sich hier unsicher ist, verwendet in der ersten Zeit am besten einen Kalorientracker oder lässt sich von einer Ernährungsfachkraft unterstützen.
Bekannte Fehler umgehen und nachhaltig Gewicht verlieren
Der entscheidende Aspekt bei der Gewichtsreduktion ist die Nachhaltigkeit. Das bedeutet, dass zusätzlich zum Gewichtsverlust auch auf die körperliche Gesundheit geachtet und ein alltagstaugliches Konzept entworfen werden sollte. Crash-Diäten und stark einschränkende Programme, die nicht zum eigenen Lebensstil passen, lassen sich zwar eine Weile durchhalten. Irgendwann aber finden dann alle alten Gewohnheiten wieder ihren Weg in den Alltag. Meist führt dies zu einer erneuten Gewichtszunahme, auch als Jo-Jo-Effekt bezeichnet.
Um das zu vermeiden, sollte es beim Abnehmen vor allem um eine gesunde und dauerhaft durchführbare Ernährungs- und Lebensstilumstellung gehen. Regelmäßige Bewegung, ausreichend Flüssigkeit, eine gute Nährstoffversorgung und solides Stressmanagement spielen hier wichtige Rollen. Gesundes Abnehmen bedeutet folglich, den gesamten Menschen und sein Wohlbefinden zu betrachten, statt ausschließlich auf Zahlen zu setzen.
Gesund abnehmen und dabei das Mikrobiom einbeziehen
Der menschliche Darm hat in Bezug auf das körperliche Wohlbefinden und den Stoffwechsel entscheidenden Einfluss. Schließlich ist er dafür verantwortlich, dass Nährstoffe aufgenommen und nicht benötigte Überreste entsorgt werden. Mikroorganismen im Darm, das sogenannte Mikrobiom, spielen hier eine bedeutende Rolle.
Die Zusammensetzung des Mikrobioms kann das Immunsystem und auch den Stoffwechsel beeinflussen. Aufgrund der Komplexität dieses Fachbereichs sind Forscher auch heute noch intensiv mit dem Potenzial des Mikrobioms beschäftigt. Fest steht, dass es sowohl gute und nützliche als auch weniger gute und weniger nützliche Bakterien gibt und dass es förderlich ist, wenn das Mikrobiom vor allem aus ersteren besteht. Beeinflusst werden kann dies bereits durch regelmäßige Bewegung und eine gesunde, ausgewogene Ernährung mit wenig Zucker und nach Möglichkeit weder Alkohol noch Zigaretten. Erneut hat eine vorrangig pflanzliche Ernährung hier die Nase vorne, denn die guten Bakterien des Mikrobioms lieben Ballaststoffe aus Hülsenfrüchten, Gemüse und Obst.
Um das Mikrobiom ergänzend zur Ernährung zu unterstützen, hat mybacs auf Basis wissenschaftlicher Studien und Forschungsergebnissen das Präparat "Dietbacs" entwickelt. Hierbei handelt es sich um ein Nahrungsergänzungsmittel, welches Probiotika enthält. Im Produkt stecken verschiedene Lactobacillus- und Bifidobacterium-Stämme und Inulin, das als Präbiotikum "Futter" für die Mikroorganismen darstellt. Diese Zusammensetzung soll laut mybacs:
• den Fettstoffwechsel aktivieren
• die Gewichtsabnahme unterstützen
• und das Herz-Kreislauf-System durch gesenkte Cholesterinwerte positiv beeinflussen.
Wer gesund abnehmen und dabei etwas für die Gesundheit seiner Darmflora tun möchte, sollte darauf achten, dass die Dietbacs regelmäßig eingenommen werden müssen. Die Mikroorganismen in den Dietbacs siedeln sich nämlich als sogenannte transiente Bakterienstämme nicht im Darm an. Das bedeutet, dass sie ihre Aufgabe nur zwischen Einnahme und Ausscheidung erfüllen können. Experten gehen davon aus, dass eine Kombination aus transienten und residenten Bakterienstämmen, welche sich langfristig im Darmmikrobiom ansiedeln, für die Darmflora besonders vorteilhaft ist. Nachschub ist folglich notwendig, um den Effekt aufrechtzuerhalten.
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