Die unsichtbare Bedrohung
Wir alle haben es schon erlebt: Mit der Zeit setzt sich in Geräten wie Wasserkochern und Waschmaschinen Kalk ab und beeinträchtigt deren Funktionstüchtigkeit. Die Ursache dahinter ist jedoch harmlos: Ionen von Elementen wie Kalzium und Magnesium gehen unlösliche Verbindungen ein. Diese Mineralien finden sich vielfach in der Natur und werden auch vom menschlichen Organismus benötigt, beispielsweise für die Erhaltung der Knochen.
Gefährlicher sind andere Substanzen, die im Trinkwasser enthalten, jedoch nicht sichtbar sind. Hierzu zählt Mikroplastik, das heißt Plastikpartikel mit einem Durchmesser unter fünf Millimetern. Da Kunststoff nicht zerfällt, kann er sich in der Umwelt anreichern und hat somit langfristige Auswirkungen. Indem Mikroplastik von Wasserorganismen aufgenommen wird, gelangt es in die Nahrungskette. Durch Trinken von belastetem Wasser gelangen die Partikel wiederum direkt in den menschlichen Körper. Vieles deutet darauf hin, dass sie dort Schaden anrichten, beispielsweise durch die Verursachung von Entzündungen.
Ein weiteres Risiko stellen Medikamentenrückstände im Wasser dar. Sie entstehen durch eine unsachgemäße Entsorgung von Medikamenten oder durch Ausscheidungen von Menschen und Tieren, die sie eingenommen haben. Rückstände von Antibiotika können zur Entwicklung und Verbreitung von resistenten Bakterien beitragen, wodurch die Behandlung von Infektionen schwieriger wird. Hormone und hormonähnliche Substanzen, die durch Trinken aufgenommen werden, beeinflussen die Entwicklung von Föten und Kindern.
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Nachhaltige und hochwertige Wasserfilter von Evodrop
Manch einer mag davon ausgehen, durch den Griff zu Mineralwasser „auf der sicheren Seite zu sein“. So einfach ist es jedoch leider nicht. Die Kontrollen sind weniger streng als bei Leitungswasser und die Plastikflaschen enthalten häufig schädliche Weichmacher. Mehrweg-Glasflaschen setzen aufgrund des chemischen Reinigungsprozesses Schadstoffe frei.
Als beste Lösung gilt eine effiziente, kritisch getestete und zertifizierte Filterung von Trinkwasser, von der Gesundheit und Umwelt gleichermaßen profitieren. Zu diesem Zweck hat das Schweizer Unternehmen Evodrop eine neuartige und patentierte Technologie entwickelt. Zur Bekämpfung von Kalk setzt es nicht auf eine Enthärtung des Wassers durch Ionenaustausch, bei der Salze und chemische Zusatzstoffe zum Einsatz kommen, sondern auf die in Äpfeln und anderen Früchten enthaltene Apfelsäure. Die sich ablagernden Verbindungen sind zwar beständig gegenüber Wasser, werden aber durch Säure zersetzt. Auch alle anderen testbaren Schadstoffe wie Mikroplastik, Medikamentenrückstände, Bakterien und Viren entfernen die Anlagen von Evodrop aus dem Wasser. Die geringste filterbare Partikelgröße beträgt 0,0005 Mikrometer – bei Ionisierern und Standard-Tischfiltern sind es lediglich 0,1 Mikrometer.
Auch im Hinblick auf die Preisgestaltung geht Evodrop andere Wege als die Konkurrenz. Bei Anlagen für die Wasseraufbereitung wird das Hauptprodukt meist sehr günstig verkauft, während die Filter monatlich ersetzt werden müssen und verhältnismäßig viel Geld kosten. Die häufigen Wechsel belasten außerdem die Umwelt. Evodrop-Kartuschen müssen dagegen nur einmal jährlich gewechselt werden, ohne dass dafür Werkzeug benötigt wird. Laut der weltweit größten Wasserprüfstelle SGS entfernt die Lösung von Evodrop bis zu 94,2 Prozent des Kalks aus dem Wasser. Bei den Switzerland Prestige Awards 2020 wurde das Team als „Water Filter Specialists of the Year“ ausgezeichnet.
Wasser für zu Hause und für Unternehmen
Die Produkte von Evodrop sind platzsparend, leicht skalierbar und vielseitig einsetzbar. Für sauberes und bekömmliches Wasser aus dem Hahn in der eigenen Küche empfiehlt sich der EVOfilter plus, der den eigentlichen Filter mit einem weiteren Element kombiniert: dem EVOcharge. Dieser verfügt über eine Rotationsdüse, die das Wasser mit 3.000 Umdrehungen pro Minute umwälzt. Auf diese Weise wird der Effekt kilometerlanger Bachläufe simuliert, das Wasserstoff-Sauerstoff-Verhältnis verbessert sich und die Oberflächenspannung wird geringer. Die verkleinerten Wassercluster können die Zellmembran leichter durchdringen, sodass die Zellen leichter hydriert werden. Kaffee und Tee entfalten so ihr volles Aroma.
Für Bürogebäude bietet Evodrop das Modell EVObusiness an, das über sieben Kühlstufen, eine Sprudelfunktion und einen Zapfhahn verfügt. So kommen Gäste und Mitarbeiter ganz ohne Kistenschleppen in den Genuss von kalkfreiem, feinem und weichem Wasser, das die kognitiven Fähigkeiten steigern kann. Wie Studien nahelegen, entfalten die Lösungen des Schweizer Herstellers auch im Sport eine positive Wirkung: EVOsport reichert das Wasser mit molekularem Wasserstoff an, der die Leistungsfähigkeit verbessern und die Regenerationszeit der Muskeln verringern kann, wie Studien nahelegen.
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