Was kommt als Auslöser der Cluster-Kopfschmerzen infrage?
Cluster-Kopfschmerzen, von Medizinern auch als Bing-Horton-Neuralgie bezeichnet, sind gekennzeichnet durch starke einseitige Schmerzen, die hinter dem Auge auftreten und bis zu drei Stunden andauern können. Sie treten anfallsartig auf und kehren bei vielen Patienten periodisch wieder. Im Frühling und Herbst ist eine gesteigerte Häufigkeit zu beobachten. Manchmal vergehen mehrere Monate oder Jahre, bis es zu einer erneuten Attacke kommt. Was sind die Auslöser für diese unerträglichen Kopfschmerzen?
Mediziner vermuten, dass Cluster-Kopfschmerzen durch verschiedene Faktoren getriggert werden: Alkohol und Nikotin sowie histamin- und purinreiche Lebensmittel. Konservierungsstoffe in stark verarbeiteten Nahrungsmitteln kommen ebenso wie Lichtreize als weitere Auslöser in Betracht. Darüber hinaus ist das Schlafverhalten ein wichtiger Aspekt, wenn es um die natürliche Behandlung der Cluster-Kopfschmerzen geht.
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Schlafverhalten und Cluster-Kopfschmerzen
Über den Zusammenhang zwischen Cluster-Kopfschmerzen und Schlaf wurden bereits medizinische Beiträge veröffentlicht. Während der Cluster-Kopfschmerzen berichteten Patienten von einer verringerten Schlafqualität in Zusammenhang mit dem Tageslicht. Es zeigte sich, dass insbesondere der Melatonin-Spiegel einen Einfluss auf die Cluster-Kopfschmerz-Attacken ausübt.1
Cluster-Kopfschmerzen, die durch einseitige paroxysmale Anfälle gekennzeichnet sind, treten auch in bestimmten Schlafphasen auf. Sie sind darüber hinaus mit anderen chronobiologischen Faktoren verbunden. So wurden einige Schlafstörungen mit dem Auftreten von Cluster-Kopfschmerzen assoziiert. Zusätzlich beeinflusst der Hormonhaushalt das Wechselspiel zwischen Schlaf und Kopfschmerzen. Daher schlagen einige Mediziner die Gabe von Melatonin vor, um den zirkadianen Rhythmus in Einklang zu bringen und so Cluster-Kopfschmerzen zuvorzukommen. Es können ebenfalls Bezüge hergestellt werden zwischen Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit und Narkolepsie und dem Auftreten von Cluster-Kopfschmerzen. Manche Patienten mit Cluster-Kopfschmerzen leiden unter einer obstruktiven Schlafapnoe. Wird diese behandelt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass auch die Kopfschmerzen verschwinden.2
Natürliche Behandlungsansätze, die Schlafhygiene, Ernährung und Muskelentspannung in die Behandlung der Cluster-Kopfschmerzen einbeziehen, konnten bereits vielen Menschen helfen, die unter starken Attacken leiden und die eine Alternative zur Schulmedizin suchen. Georg Schulz weist den Weg.
Schmerzexperte Georg Schulz hat den Code geknackt
Georg Schulz, ausgebildeter Physio- und Faszientherapeut, Osteopath, Heilpraktiker und Schmerzexperte für Cluster-Kopfschmerzen setzt auf einen ganzheitlichen Ansatz zur Prävention von Schmerzattacken. Neben seiner Tätigkeit als Therapeut in seinen Nürnberger Praxen verfasst er Blogbeiträge und Ratgeber-Broschüren, die sich speziell an Menschen mit Cluster-Kopfschmerzen richten.
Als ersten Schritt zur Analyse empfiehlt er allen Betroffenen, ein Kopfschmerztagebuch zu führen. Anhand der eigenen Aufzeichnungen ist es meist möglich, krankmachende Auslöser eindeutig zu identifizieren. Dabei sollte wirklich alles, was ein Patient isst oder tut, notiert werden, auch wenn es noch so nichtig erscheint. Diese Informationen sind äußerst wertvoll, um bei auftretenden Anfällen auslösende Faktoren zurückzuverfolgen.
Menschen, die unter Cluster-Kopfschmerzen leiden, können sich das bewährte Kopfschmerztagebuch sowie die Ernährungsbroschüre von Georg Schulz herunterladen.
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