Die unbeliebte Zielgruppe
Freelancer, Selbstständige, digitale Nomaden - wie immer man sie bezeichnen möchte -, sie alle haben eines gemeinsam: Sie sind unbeliebt bei Banken. Wer schon einmal versucht hat, als Selbstständiger einen Kredit zu bekommen, kennt die Aversion der Finanzinstitute gegen wirtschaftliche Einzelkämpfer. Zu unsicher seien Freelancer als Kreditkunden, heißt es da oft. Dieses Vorurteil wirkt sich auch auf die Führung von Geschäftskunden aus. Immer wieder erleben Freelancer ihr blaues Wunder, wenn sie sich die Gebühren für die Kontoführung ansehen. Und wenn es um den Komfort für die Generation "Digital Natives" geht, hinken viele Banken noch immer weit hinter den Bedürfnissen her. Eine Gruppe von ehemaligen Selbstständigen hat aus der selbst erfahrenen Not eine Tugend gemacht und 2016 ein Konto entwickelt, das sich zielgenau an Freelancer der neuen Generation richtet. "Kontist" ist ein Konto, das alles kann, was normale Konten auch können. Aber es ist in der Basic-Version kostenlos. Und es kann noch viel mehr. Kontist verfügt über eine integrierte Real-Time-Steuereinschätzung und über eine automatisierte Buchhaltungsfunktion.
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Features für Fortgeschrittene
Freelancer sind viel unterwegs. Um Bankgeschäfte zu erledigen, brauchen sie einen zuverlässigen Zugang zu ihrem Konto von überall auf der Welt. Die Steuerung von Kontist übers Smartphone ist erheblich vereinfacht. Das geht schon bei der Einrichtung los. Das beste Geschäftskonto von Kontist lässt sich in weniger als zehn Minuten online starten - ohne Selbstauskunft und lästigen Papierkram. Und Kontist kann noch mehr. Das Konto verfügt über einen Finanzmanager, der bei Zahlungseingängen den Steueranteil automatisch in Unterkonten sortiert. Auf dieses Weise ist der Kontoinhaber immer auf dem aktuellen Stand, wie viel Geld netto zur Verfügung steht, und es ergeben sich nie wieder Liquiditätsengpässe. Ein besonderes Feature: Die App erledigt einen guten Teil der Buchhaltung, denn sie integriert Tools wie debitoor, lexoffice oder fastbill. Bankumsätze werden automatisch mit den Buchungskonten synchronisiert. Und das Beste am Geschäftskonto von Kontist: In der Basic-Version ist es kostenlos. Lediglich die optionale Debit-Mastercard kostet 29 Euro im Jahr.
Bestes Geschäftskonto mit bester Sicherheitsstrategie
Wer sein Konto überwiegend per Smartphone steuert, will sicher sein, dass alle Daten vor fremdem Zugriff geschützt sind. Dafür bietet Kontist unter anderem den Zugriff über persönliche, biometrische Daten wie Fingerabdrücke und Gesichtserkennung, eine mehrstufige Authentifizierung und die Verschleierung von Vorschaubildern beim App-Wechsel, damit Unbefugte keine sensiblen Daten zu Gesicht bekommen. Auch das Zusammenspiel von Online-Banking und Buchhaltungs-Apps ist sicher, da es nicht über Schnittstellen läuft. Die Apps sind integriert. Das verringert auch das Risiko von fehlerhafter Datenübertragung oder Verzögerungen. Zudem sorgen Push-Nachrichten für unmittelbare Information über aktuelle Kontobewegungen - Echtzeit-Banking auf dem neuesten Stand der Technik.
Strategischer Partner von Kontist ist die solarisBank, die auf Digital-Unternehmen spezialisiert ist. Das Konto hat eine deutsche IBAN und unterliegt der Einlagensicherung und den Anforderungen der BaFin. Kontist wurde 2016 als FinTech-Unternehmen des Jahres ausgezeichnet.
- Frau Inga Clausen
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