Wie Automatisierung im Marketing theoretisch funktioniert und praktisch gelingt

Onlineshop-Besitzer und Marketing-Experten im Bereich E-Commerce, seien es Freelancer oder Agenturen, wissen genau, welche Kanäle, Plattformen und Kampagnen zu bespielen sind, um Gewinne zu steigern. Häufig fehlt aber die Zeit dafür. Denn "nebenbei" gilt es, laufende Marketing- und Werbeaktivitäten zu analysieren und zu optimieren, Tools und Metriken zu verwalten und sich gleichzeitig über die neuesten Trends und Best Practices zu informieren. All das bei begrenzter Zeit, begrenztem Budget und begrenzten Ressourcen.

Erschwerend kommen die üblichen Hindernisse hinzu: Manuelle Arbeit und menschliche Fehler kosten Zeit und Geld. Langweilige, wiederkehrende Aufgaben bremsen Elan und Einfallsreichtum aus. Denn die Wahrheit ist: Marketing ist mitnichten das ausschließlich kreative Business, für das Branchenfremde es oft halten, sondern allzu häufig von datengetriebenen Routineaufgaben geprägt.

Zur Anschauung diene das Performance Marketing. Hier verdankt sich der Erfolg nicht nur dem richtigen Kreativkonzept, sondern auch einer Vielzahl von operativen und repetitiven Aufgaben. Dazu gehören zum Beispiel das Testen und Nachsteuern von Kampagnen, Datenüberwachung und -analyse, SEO-Maßnahmen, Budgetverwaltung, Reportings und vieles mehr.

Diese Aufgaben sind zwar notwendig, doch zeitaufwendig und monoton. Zudem sind sie fehleranfällig und schwer zu skalieren, wenn sie sich über mehrere Kampagnen oder Kanäle hinziehen.

Viele Marketing-Experten haben Teile dieser Aufgaben daher automatisiert, indem sie Skripte für beliebte Werbeplattformen wie Google Ads, Meta, Shopify, Merchant Center, Slack et cetera nutzen. Das erfordert jedoch Programmierkenntnisse: entweder eigene Coding-Skills, die nicht notwendig zu den Kerneigenschaften von Marketing-Fachleuten zählen, oder die Unterstützung durch Entwickler, die zusätzliche Kosten verursacht und wiederholt in Anspruch genommen werden muss, da sich Schnittstellen ständig ändern und Skripte dann nicht mehr funktionieren.

Eine Lösung dieses Problems ist eine No-Code-Plattform. Sie erlaubt es, die Automatisierungen im Marketing ganz ohne Programmierkenntnisse umzusetzen. Mehr noch: Mit ihrer Hilfe lassen sich bereits bestehende Automatisierungen korrigieren, sollten sie nicht mehr funktionieren. Onlineshop-Besitzer, Agenturen oder einzelne Freelancer bekommen ein Werkzeug zur Hand, das die Effizienz ihrer Arbeit steigert und nachteilige Engpässe bei der Bewältigung von Programmieraufgaben verhindert.

Eine solche No-Code-Plattform wurde vom Wiener Start-up Shopstory entwickelt. Das 2020 gegründete Unternehmen spezialisiert sich mit seiner neuen Software auf einen intuitiven Drag & Drop Flow Builder, der jedem im Marketing und E-Commerce das Bauen von Automatisierungen ermöglichen soll – ohne Programmierkenntnisse zu erfordern. Mit ihrer neuesten Software bieten die Experten von Shopstory nun eine Software-as-a-Service-Lösung an, die wiederkehrende Aufgaben vereinfacht und automatisiert. Über 150 Onlineshops setzen bereits auf die Plattform, darunter bekannte Namen wie EP:, Miele und House of Nutrition.

Der Anwendungsbereich von Shopstorys Software zur Automatisierung von Marketing ist hierbei ausgesprochen breit. Nutzer können beispielsweise voll automatisiert Produktbeschreibungen optimieren und Produktpreise anpassen lassen, Anzeigenstrategien und -budgets anpassen, Reportings erstellen, Trends identifizieren, Grenzwerte im Auge behalten und vieles mehr.

Zur Nutzung der Software ist keine Zeile Code notwendig. Bedarfsgerechte Automatisierungs-Workflows mit verschiedenen Aktionen und Bedingungen lassen sich per intuitiv bedienbarer Drag-and-drop-Funktion zusammenstellen. Zudem erleichtert eine große Auswahl vorab erstellter Workflows die Arbeit. Diese wurden von Experten auf Basis von Best Practices erstellt, können mit wenigen Klicks verwendet werden und inspirieren zu neuen Ideen.

Zudem arbeitet Shopstory mit Künstlicher Intelligenz. Neben dem KI-Assistenten, der die Bedienung erleichtert aber auch beim Bauen von Automatisierungen unterstützt, können dank Anbindung zu gängigen Tools wie ChatGPT auch Kampagnen optimiert, Produktbeschreibungen verbessert, Anzeigentexte optimiert und auch SEO Verbesserungen über ganze Onlineshops hinweg durchgeführt werden.

Die Automatisierungs-Workflows beinhalten Schnittstellen zu verschiedenen Kanälen, Apps und Plattformen. Shopstory integriert stetig neue Anwendungen und berücksichtigt hierbei auch die Wünsche bezüglich weiterer Integrationen seiner Kunden. Mit der wachsenden Zahl an Integrationen, wachsen auch zunehmend die Möglichkeiten der Automatisierungs-Software von Shopstory.