Industrie, Arbeitsmodell hybrid

Arbeitsmodelle: Hybrides Arbeiten spart CO2 und Kosten

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nomi_creative // Adobe Stock

Viele Remote-Arbeitsplätze, die im Zuge der Pandemie entstanden sind, sehen selbst lange Zeit nach dem Ende der Kontaktbeschränkungen keine reine Präsenzpflicht im Büro mehr vor. Moderne Arbeitsmodelle sind hybrid und bieten Arbeitnehmern ein hohes Maß an Flexibilität. Nicht nur Arbeitnehmer profitieren davon, sondern auch für Unternehmen bietet das eine Reihe an entscheidenden Vorzügen sowie ein hohes Einsparpotenzial. Smarte Arbeitsplätze senken den Bedarf an Büroflächen und die CO2-Bilanz. Das hat auch die Europäische Kommission erkannt. Sie möchte die Büroflächen im Zuge einer größeren Initiative bis zum Jahre 2030 halbieren und diese an flexiblere Arbeitsformen anpassen. Damit verbunden soll eine Reduzierung der Flächen um 25 Prozent umgesetzt werden. Doch das Einsparpotenzial des Bundes in Höhe von schätzungsweise 300 Millionen Euro bleibt bislang ungenutzt.
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Moderne Arbeitsmodelle für hybrides Arbeiten

Die Pflicht zur physischen Anwesenheit war im Büro lange Zeit vorherrschend. Das zeigt sich auch an den strikten Richtlinien des Bundes, die vor vielen Jahrzehnten entstanden sind. Sie bieten wenig Spielraum für Flexibilität und hybride Arbeitsmodelle. Bislang hat der Bund das Potenzial nicht genutzt und verschwendet damit Ausgaben in Millionenhöhe. Denn wie auch Unternehmen im Dienstleistungssektor und aus anderen Branchen, hat der Bund zahlreiche Möglichkeiten, Mitarbeitern über moderne Arbeitsmodelle hybrid zu beschäftigen. Viele Verwaltungstätigkeiten lassen sich im Homeoffice erledigen.

Mit hybriden Arbeitsmodellen lassen sich die Vorzüge von Remote- und Büroarbeitsplätzen miteinander verbinden. Hybrid bedeutet für Mitarbeiter, dass sie an vielen Tagen auf lange Anfahrten zum Arbeitsplatz verzichten können. Sie arbeiten direkt im Homeoffice und sind auf digitalem Wege mit dem Büro vernetzt. Dennoch steht ihnen innerhalb der Behörde ein Arbeitsplatz zur Verfügung, wodurch sie von überall aus arbeiten können. An Präsenztagen lassen sich viele Tätigkeiten erledigen, für die eine physische Anwesenheit erforderlich ist.

Mit einer sinkenden Präsenzpflicht erhält der Bund die Möglichkeit, die Arbeitsplätze auf verschiedene Mitarbeiter aufzuteilen. Wertvolle Bürofläche und damit Miet- sowie Nebenkosten lassen sich einsparen. Insbesondere in Zeiten steigender Mieten und Nebenkosten zeigen sich derartige Veränderungen deutlich in einer Reduzierung der Ausgaben. Um das Potenzial nutzen zu können, sind drastische Veränderungen erforderlich. Es bedarf einer zeitgemäßen Aktualisierung der Richtlinien und einer bedarfsgerechte Büroflächenplanung. Ohne große Investitionen wäre es beispielsweise möglich, das sogenannte Desksharing-Modell in Bestandsgebäuden umzusetzen.

Wie wirkt sich die Flächenreduzierung auf den Klimaschutz aus?

Gemäß Berechnungen des Bundesrechnungshofes ist davon auszugehen, dass der Bund mindestens 300 Millionen Euro einsparen könnte. Eine Einsparung von 20 Prozent der Büroflächen wären dazu erforderlich. Das ließe sich umsetzen, wenn überzählige Büroflächen aufgegeben werden und bei Neubauten auf eine Reduzierung der Büroflächen geachtet werden würde.

Ein weiterer wichtiger Effekt entstünde durch einen damit verursachten geringeren Ausstoß klimaschädlicher Gase. Bis zum Jahre 2030 könnte die Bundesverwaltung somit einen wichtigen Beitrag hin zur Klimaneutralität leisten. Deshalb empfiehlt der Bundesrechnungshof die Einführung zeitgemäßer Vorgaben und ein Programm zur Flächenreduzierung.

Die Flächenoptimierung ist jedoch nicht nur für den Bund von besonderem Interesse, sondern kann sich für alle Unternehmen als fortschrittlich erweisen. Rund 38 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen gehen auf das Konto von Gebäuden. Das Einsparpotenzial ist somit immens. Es bedarf neuer Bürokonzepte, um modernes Arbeiten unter Nutzung deutlich reduzierter Fläche zu ermöglichen. Die ReCoTech GmbH hat sich diesem Thema gewidmet. Sie bietet Softwarelösungen an, mit welchen die effiziente Raumausnutzung gelingt.

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Innovative Software zur Förderung effizienter Raumausnutzung

Wer als Unternehmen innerhalb bestehender Strukturen CO2 einsparen sowie Fläche optimieren möchte, stößt schnell an seine Grenzen. Denn das Vorhaben kann sich als komplex erweisen. Mit den Tools der ReCoTech GmbH ist es möglich, automatische Berechnungen durchzuführen, um Büroflächen effizienter nutzen zu können. Räume lassen sich so konzipieren, dass hybride Arbeitsmodelle umsetzbar werden. Dazu übernehmen die Tools zahlreiche Aufgaben. Dazu zählen unter anderem:

• Automatisierte Belegungsplanung
• Flächenoptimierung
• Identifizierung überschüssiger Flächen
• Integration neuer Mitarbeiter
• Standort und Arbeitsplatz Auslastungsanalyse
• Parkplatzbuchung
• Steuerung digitaler Schließsysteme
• Optimierung der Energieeinsparung

Eine Software übernimmt vielfältige Aufgaben und lässt sich durch smarte Erweiterungen an die individuellen Bedürfnisse anpassen. Bestandteil der Software ist zudem das Monitoring. Damit erhalten Unternehmen präzise Daten in Form von Analysen und umfangreichen Statistiken.

Die ReCoTech GmbH besetzt mit ihren Softwarelösungen eine Nische und hat sich im Bereich der automatisierten Flächenoptimierung und Belegungsplanung als Marktführer etabliert. Flächenpotenziale automatisiert zu berechnen, ist ein komplexes Vorhaben und das Ergebnis langjähriger Forschung. Damit bietet die ReCoTech GmbH Unternehmen eine einzigartige Lösung an. Das Alleinstellungsmerkmal wurde dem Unternehmen in diesem Bereich bereits zweimal wissenschaftlich belegt.

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