Die "Tage vor den Tagen": Welche Symptome bringt PMS mit sich?
Das prämenstruelle Syndrom (PMS) ist der medizinische Ausdruck für die Tage kurz vor der Regelblutung. Viele Frauen fürchten diese Zeit, denn sie wird von teilweise sehr unangenehmen Symptomen begleitet. Die körperlichen Beschwerden sind in dieser Zeit ebenso belastend wie die emotionalen Symptome. Das prämenstruelle Syndrom ist seit vielen Jahrzehnten gut erforscht, und man weiß, dass etwa 20 bis 40 Prozent aller Frauen davon betroffen sind.
Teilweise sind die Symptome so gravierend, dass die Lebensqualität massiv leidet. Ursache hierfür sind hormonelle Veränderungen. Östrogen und Progesteron spielen hierbei eine übergeordnete Rolle. Daneben werden aber auch bestimmte Neurotransmitter im Gehirn mit PMS in Verbindung gebracht.
PMS kann mit folgenden Symptomen einhergehen
• Geschwollene, schmerzende Brüste
• Kopfschmerzen bis hin zu Migräneattacken
• Blähungen
• Heißhungerattacken
• Konzentrationsschwäche
• Stimmungsschwankungen
• Unterleibskrämpfe
• Neigung zu Hautunreinheiten
• Gestörter Schlaf
Zum Thema
Wie kann Mönchspfeffer bei PMS helfen?
PMS-Symptome können sehr unangenehm sein und den Alltag belasten. Betroffene suchen deshalb nach Lösungen, um die Zeit vor der Periode angenehmer zu machen. Bei ihrer Suche nach pflanzlichen Wirkstoffen stoßen sie dabei meist auf Mönchspfeffer, auch als Vitex agnus-castus bekannt. Die Heilpflanze hat sich in zahlreichen Studien bei der Behandlung von PMS bewährt. Doch wie genau kann Mönchspfeffer bei hormonellen Erkrankungen helfen?
PMS – prämenstruelles Syndrom: Viele Frauen wissen gar nicht, dass sie darunter leiden. Die Diagnose stellt meist der Gynäkologe. Auf der Suche nach einem natürlichen Wirkstoff gegen PMS hat sich Mönchspfeffer aufgrund seiner hormonregulierenden Eigenschaften bewährt. Das Lippenblütengewächs wird bereits seit dem Altertum als Heilpflanze für verschiedenste Leiden eingesetzt und gilt erwiesenermaßen als gute Hilfe beim prämenstruellen Syndrom, Zyklusstörungen und allgemeinen Regelschmerzen.
Der Auslöser für starke Periodenschmerzen sind Schmerzbotenstoffe, sogenannte Prostaglandine. Das Hormon wird in der Gebärmutter produziert und ist am Geschehen im Uterus beteiligt. Hat eine Frau zu viel Prostaglandine, sind die Beschwerden und Schmerzen deutlich stärker. Mönchspfeffer kann diese Symptome lindern, indem er die Prostaglandinproduktion hemmt.
PMS – prämenstruelles Syndrom: Hilfe aus der Natur mit Agnumens® Tropfen
Wie kann Mönchspfeffer helfen? Zum einen bringt er den Hormonhaushalt in Balance. Zum anderen wirkt die Heilpflanze entkrampfend, wodurch Schmerzen gemildert werden können. Auch bei prämenstruellen Stimmungsschwankungen soll Mönchspfeffer einen positiven Effekt haben.
Mönchspfeffer gibt es als Tee, Trockenextrakt, Tinktur und in Pillenform. Als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen, lässt sich PMS lindern. Agnumens® Tropfen von Gall Pharma enthalten wertvollen Mönchspfeffer, der zum weiblichen Wohlbefinden vor und während der Menstruation beiträgt. Agnumens® Tropfen können zur Linderung von prämenstruellen Beschwerden beitragen. Wer den Symptomen von PMS entgegenwirken möchte, kann die Agnumens® Tropfen online erwerben und von den gesundheitlichen Vorteilen profitieren.
Die Tropfen können gegen Flüssigkeitsansammlungen wirken, die häufig zu Schmerzen und Spannungsgefühlen im Gewebe führen. Außerdem kann durch das gesteigerte körperliche Wohlbefinden auch das psychische Wohlbefinden gesteigert werden. Wer die Tropfen selbst ausprobieren möchte, kann diese im Gall-Pharma-Onlineshop erwerben und von attraktiven Rabatten profitieren.
- Herr Mag. pharm. Dieter Gall
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- Lebensmittelaufsicht und Lebensmittelrecht beim Amt der Steiermärkischen Landesregierung
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