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Upskilling: die Erfolgsstrategie für den Arbeitsmarkt

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LEARNING DIGITAL LDE GMBH

Ob Digitalisierung, Fachkräftemangel, Automatisierung oder künstliche Intelligenz (KI): Die Transformation der Arbeitswelt stellt die gesamte Gesellschaft vor große Herausforderungen. Und diesen gilt es, gerecht zu werden. Upskilling und Reskilling sind gute Möglichkeiten, sich für die Gegenwart und Zukunft zu wappnen. Dabei geht es darum, die eigenen Skills weiterzuentwickeln und Neues zu lernen. Eine geförderte Weiterbildung, die man beispielsweise bei Bayerns größtem Bildungsanbieter LEARNING DIGITAL absolviert, ist eine sinnvolle Investition in die Zukunft.

Was ist Upskilling? Der Begriff „Upskilling“ kommt aus dem Englischen und bezeichnet in der Regel die Verbesserung bestehender Fähigkeiten, um die beruflichen Kompetenzen einer Person zu erweitern und den Anforderungen einer sich wandelnden Arbeitswelt gerecht zu werden.

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Warum ist Upskilling relevant?

Upskilling: die Erfolgsstrategie für den Arbeitsmarkt
Upskilling: die Erfolgsstrategie für den Arbeitsmarkt

Wirtschaftsexpert*innen sind sich einig: Durch die Digitalisierung werden zahlreiche Jobs verschwinden. Gleichzeitig wird das Arbeiten mittels Automatisierung und KI einfacher und es entstehen viele neue Berufsbilder und damit auch Stellen. Die Jobs fallen also nicht unbedingt weg – sie verändern sich vor allem. Das erfordert in einigen Bereichen andere Kompetenzen als bisher. Das heißt: Wer sich für die Zukunft der Arbeit aufstellen will, muss sich weiterentwickeln und -bilden – mittels Upskilling oder Reskilling.

Darüber hinaus ist Lernen ein essenzieller Bestandteil des menschlichen Daseins. Wir lernen unser Leben lang und eignen uns permanent neue Fähigkeiten an – vom Krabbeln und Lernen als Kleinkinder bis zur Steuerung komplexer Prozesse im Erwachsenenalter. Lernen und demnach Upskilling erfüllen also ein menschliches Grundbedürfnis.

Upskilling zwischen Lernen und Verlernen

Beim Upskilling denken die meisten – berechtigterweise – an das Lernen. Was in dem Kontext allerdings mindestens genauso relevant ist, ist die Fähigkeit, Dinge zu verlernen, also altes Wissen bewusst loszulassen, um Platz für Neues zu schaffen. Warum? Das zeigt folgendes Beispiel: Man verwendet bei der Arbeit eine bestimmte Technologie. Man versteht, wie diese funktioniert und ist damit vertraut. Dann kommt eine neue Technologie heraus, die die bisherige ersetzt. Nun gilt es: eine schnelle Umgewöhnung an das neue System – verlernen und neu lernen ist die Devise. Agilität und Anpassungsfähigkeit sind also basal beim Upskilling.

Upskilling versus Reskilling

Häufig werden Upskilling und Reskilling im selben Atemzug verwendet, sodass schnell der Eindruck erweckt wird, es handle sich um ein und dasselbe. Dabei sind die beiden Begriffe nicht synonym zu verstehen, sondern beschreiben zwei unterschiedliche Arten von Bildung:

- Upskilling: der Erwerb zusätzlicher Kompetenzen für den aktuellen Job, um zukunftsfähig zu bleiben und diesen besser ausüben zu können, indem man zum Beispiel den Umgang mit digitalen Tools lernt, um besser remote oder hybrid arbeiten zu können.

- Reskilling: das Erlernen neuer Kompetenzen, die dabei helfen, einen neuen Job auszuüben, beispielsweise dann, wenn der bisherige Job durch Digitalisierung verdrängt wird – also eine Art der Umschulung.

Für wen sich Upskilling lohnt

Da Technologien und Digitalisierung so gut wie jeden Arbeitsbereich betreffen, kann man grob sagen: Upskilling lohnt sich für nahezu alle, die in ihrem Job zukunftsfähig bleiben und auf den technologischen Fortschritt reagieren möchten. Dennoch mag die Frage aufkommen: Liegt die Verantwortung für Upskilling bei Unternehmen als Maßnahme für ihre Mitarbeitenden oder bei einzelnen Arbeitnehmer*innen? Hier ist die Antwort weniger eindeutig: sowohl als auch. Vorab sei schon einmal gesagt: Upskilling und berufliche Weiterbildung sind ein Marathon und kein Sprint. Mit einem einzelnen Kurs ist es nicht getan – stattdessen kommt es darauf an, auf fortwährende Weiterbildung zu setzen.

Upskilling für Arbeitnehmer*innen

Natürlich kann sich jede*r selbst die Frage nach den eigenen Zielen und Entwicklungswünschen stellen – und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Das kann beim Bewerben zum Vorteil werden oder eine Möglichkeit sein, auf der Karriereleiter weiter nach oben zu steigen. Für Angestellte bietet sich die Option an, über das Qualifizierungschancengesetz (QCG) weitere Kompetenzen aufzubauen und den Erfolg des Unternehmens in Zukunft sowie den eigenen Job zu sichern. Weiterbildungen über das QCG werden bei entsprechender AZAV-Zertifizierung des Bildungsträgers ebenfalls von der Agentur für Arbeit gefördert, sodass der Arbeitgeber wenige bis keine Kosten aufbringen muss. Die tatsächliche Förderhöhe ist von Faktoren wie der Betriebsgröße abhängig.

Auch außerhalb vom Angestelltenverhältnis kann man die eigenen Fähigkeiten mit einer Weiterbildung erweitern. Mit einem Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit wird diese auch bis zu 100 Prozent gefördert, wenn man sich für einen AZAV-zertifizierten Anbieter wie LEARNING DIGITAL entscheidet. Eine berufliche Auszeit oder die Pause zwischen zwei Jobs bieten sich dafür an. Ein Blick auf die vielfältige Kursauswahl lohnt sich. Ein weiterer Pluspunkt: Seit Juli 2023 bekommen Menschen, die Bürgergeld beziehen, während einer beruflichen Weiterbildung von mindestens acht Wochen Dauer zusätzlich zum Regelsatz den Bürgergeld-Bonus: 75 Euro monatlich werden extra ausgezahlt. Da lohnt sich eine berufliche Weiterbildung gleich doppelt.

Upskilling für Unternehmen

Informiert man sich über Upskilling, so begegnet man häufig der Information, dass dies eine Maßnahme von Unternehmen für Mitarbeitende ist. Und natürlich ist es auch für Unternehmen wichtig, sich für die Zukunft zu wappnen. Die gesamte Belegschaft fit für die Arbeitswelt von morgen zu machen, um den Herausforderungen gewachsen zu sein, hilft, im internationalen Wettbewerb mitzuhalten. Außerdem wird die berufliche Weiterbildung dann in den Arbeitsalltag integriert, sodass alle Mitarbeitenden die gleichen Chancen zum Upskillen haben, unabhängig von ihrer individuellen Lebenslage. Eine Upskilling-Strategie, in der Ist- und Sollzustand definiert, Ziele und Maßnahmen festgelegt und das Vorhaben schließlich umgesetzt werden, kann bei der Umsetzung helfen.

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Kompetenzen, die in Zukunft wichtig sind

Die Erde dreht sich immer weiter – und das gilt auch für die Arbeitswelt. Denn Stillstand ist auch in der beruflichen Weiterbildung ein Rückschritt. Welche Inhalte und Kompetenzen genau aufgebaut werden, kann variieren. Hier einmal vier Beispiele, in denen Upskilling sinnvoll sein kann:

Digitales Upskilling
Digitale Kompetenzen sind, spätestens seitdem während der Corona-Pandemie viele Prozesse in den digitalen Raum verlegt wurden, unerlässlich. Diese aufzubauen und weiterzuentwickeln, ist eine Möglichkeit im Upskilling. Technologische und digitale Prozesse, cloudbasiertes Arbeiten oder der Umgang mit Software sind nur wenige Beispiele, in denen man sich beruflich weiterbilden kann.

Fachliche Kompetenzen
Hard Skills stehen im Fokus vieler Weiterbildungsoptionen. Dafür wird der Bedarf identifiziert, der in Zukunft wichtig ist und entsprechend wird die Belegschaft geschult. Als Marketing Manager*in können daher SEO-Kenntnisse sowie Sprachkenntnisse für den internationalen Vertrieb sinnvoll sein.

Soft Skills
Wenn es um berufliche Weiterbildung geht, werden Soft Skills oft unterschätzt – dabei sind sie sehr relevant bei der Entwicklung von Mitarbeitenden. Denn der Ausbau von Soft Skills mittels Upskilling kann vor allem das Mindset schärfen und die Resilienz gegenüber Veränderungen stärken. Problemlösungskompetenz, Kommunikationsfähigkeit oder Flexibilität aufzubauen, kann gerade angesichts einer ungewissen Zukunft hilfreich sein.

Führungskompetenz
Eine gängige Art des Upskillings ist, Mitarbeitende auf Führungspositionen und damit verbundene Aufgaben vorzubereiten. Beispiele hierfür sind Skills in den Bereichen unternehmerisches Handeln, Perspektiven definieren, faire Kommunikation, Mitarbeitermotivation oder die Vorbildrolle als Führungskraft. Eine zukunftsweisende Möglichkeit, sich in diesem Bereich upzuskillen, ist ein Agile Leadership Training.

Upskilling mit geförderter Weiterbildung

Viele weitere Optionen zum Upskillen bietet LEARNING DIGITAL in Form von Weiterbildungen an, die mit einem Bildungsgutschein sogar bis zu 100 Prozent förderbar sind. Von IT über Marketing bis hin zu Projektmanagement und Sprachen hat der zertifizierte Weiterbildungsanbieter aus Bayern ein facettenreiches Kursangebot und bietet damit zahlreiche Chancen zum Upskillen. Durch das modulare System können auch mehrere Kurse miteinander kombiniert werden. Die didaktische Methode setzt auf Selbstbestimmung und gewährleistet flexibles und ortsunabhängiges Lernen im virtuellen Klassenzimmer. Und davon sind auch die Teilnehmenden überzeugt: 100 Bewertungen haben durchschnittlich 4,7 Sterne bei Google gegeben.

LEARNING DIGITAL – Die Zukunft des Lernens ist digital

LEARNING DIGITAL lebt digitales Lernen und bietet als zertifizierter Bildungsträger geförderte Weiterbildungen, remote oder an einem der 98 Schulungsstandorte in ganz Deutschland an, die ganz flexibel absolviert werden können. Das modulare und innovative Weiterbildungskonzept wird an die persönlichen Bedürfnisse der Teilnehmenden angepasst, um so die Qualifikationen zu erhöhen und bessere Berufschancen zu erreichen. Weiterbildung soll Menschen mit Freude voranbringen und die Zufriedenheit steigern – zeitgemäß und zukunftsorientiert.


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Learning Digital GmbH
Geschäftsführer: Lin Müller
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