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Externer Datenschutzbeauftragter: Mit welchen Kosten müssen Unternehmen rechnen?

Was darf ein externer Datenschutzbeauftragter kosten? Ein Dienstleister aus Hamburg sorgt mit seinem transparenten Internetauftritt für Klarheit.
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Externer Datenschutzbeauftragter: Kosten im Rahmen halten

Externer Datenschutzbeauftragter: Mit welchen Kosten müssen Unternehmen rechnen?

Transparenz ist heute gefragter denn je. Inzwischen hat sich dieser Punkt bereits zu einem Qualitätsmerkmal entwickelt. Trotzdem tragen dieser Anforderung nicht alle Unternehmen Rechnung. In vielen Fällen bleiben Dienstleister dem Kunden die Antwort auf die brennendste Frage viel zu lange schuldig. Nicht so die Deutsche Datenschutz Consult. Der Dienstleister auf Hamburg weist auf seiner Seite dezidiert auf die anfallenden Kosten hin. Die Preise untergliedern sich dabei in drei Kategorien. Schließlich unterscheidet sich der Maßnahmenkatalog für Kleinstunternehmer von dem eines Gewerbetreibenden, dessen zwingend umzusetzende Punkte sich wieder um ein Vielfaches von einem mittelständischen Unternehmen unterscheiden. Nicht zu vergessen ist auch die Branche: Ein Arzt, der Daten mit hohem Schutzbedarf verarbeitet, muss andere Maßnahmen zum Schutz dieser Daten treffen als ein kleiner, alteingesessener Monteurbetrieb für Sonnenschutz, der seine Rechnungen noch händisch schreibt und seine Kundenadressen auf Karteikarten notiert. Die Kosten eines externen Datenschutzbeauftragten beginnen daher für Kleinstunternehmer ab einem Betrag von 150 Euro pro Monat.

Raus aus dem Bußgeldrisiko

Natürlich sind auch 150 Euro monatlich für einen Freelancer viel Geld. Die Kosten amortisieren sich jedoch bereits beim ersten persönlichen Zusammentreffen mit dem externen Datenschutzbeauftragten der Deutschen Datenschutz Consult. Denn das Unternehmen gibt das Versprechen ab, den Kunden mit sofortiger Wirkung elementar gegen die drohenden Geldbußen abzusichern: Gleich mit dem ersten Termin erfolgt die Ernennung des Datenschutzbeauftragten inklusive Versand der Ernennungsurkunde. Wurde dieser Schritt bis jetzt noch nicht gesetzt, gilt dies bereits als grob fahrlässig. Schlimmstenfalls gefährdet dies das Privatvermögen des Unternehmers. Nach der Grundabsicherung folgt Schritt für Schritt die Umsetzung aller weiteren Maßnahmen. Schon nach der ersten Woche sinkt das Bußgeldrisiko, nach dem ersten Monat sind Unternehmen schon so gut wie fit für die DSGVO. Ein vollumfänglicher Schutz ist nach rund drei Monaten gegeben.

Die Deutsche Datenschutz Consult: schnell, transparent und kostengünstig

Externer Datenschutzbeauftragter Kosten

Die Deutsche Datenschutz Consult GmbH ist der bundesweit tätige Partner für den Mittelstand. Sein Hauptaugenmerk legt der Dienstleister auf kleine und mittlere Betriebe. Geboten werden neben einer umfangreichen und individuellen Beratung und Betreuung auch interne Mitarbeiterschulungen in Form von Webinaren. Die Kosten passen sich jeweils flexibel an Unternehmensgröße und Branche an. Die Umsetzung der Maßnahmen zum Datenschutz erfolgt unter Zuhilfenahme einfach zu bedienender Software sowie innovativer Plattformen zur Onlinekommunikation.

Das Team der Deutschen Datenschutz GmbH besteht aus TÜV- und DEKRA-zertifizierten Datenschutzbeauftragten, Rechtsanwälten, IT-Experten und Kaufleuten.
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