Vor welche Herausforderungen stellt die DSGVO deutsche KMUs?
Laut DSGVO muss jedes Unternehmen, in welchem mindestens zehn Mitarbeiter regelmäßig mit automatisierter Datenverarbeitung zu tun haben, einen internen oder externen Datenschutzbeauftragten benennen. Weiterhin wird ein Datenmanagementsystem erforderlich, welches sämtliche digital gespeicherten Daten gegenüber Fremdeingriffen schützt. Ein Verzeichnis informiert derweil über die erfassten, gespeicherten, verarbeiteten sowie digitalisierten Daten, um den strengen Dokumentationspflichten nachzukommen, welche sich aus der DSGVO ergeben. Auf Antrag muss betroffenen Personen nämlich jederzeit vollständig sowie zeitnah Auskunft über die erhobenen Daten gegeben werden können. Der Datenschutzbeauftragte übernimmt dementsprechend in erster Linie die Aufgabe, dieses Datenmanagementsystem zu bewirtschaften. Dies erfordert sowohl Kenntnisse im Datenschutz als auch in der IT. Gerade in kleineren sowie mittelständischen Unternehmen fehlt es aber häufig an solchen internen Ressourcen.
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Welche Vorteile bietet ein externer Datenschutzbeauftragter?
Viele KMUs benötigen also einen Datenschutzbeauftragten, jedoch oft in einem zu geringen Umfang, als dass dieser eine neue Vollzeitstelle rechtfertigen würde. Was es also bräuchte, wäre ein interner Mitarbeiter mit entsprechenden zeitlichen Ressourcen und dem passenden Know-how, um die Aufgaben des Datenschutzbeauftragten zu übernehmen. Keine Frage: Hierbei handelt es sich um einen Einzel- und absoluten Glücksfall. Die meisten KMUs haben hingegen Probleme, interne Vakanzen für die Position zu finden. Outsourcing kann in diesem Fall die beste Lösung darstellen. Dadurch sparen sich die Unternehmen hohe Kosten für Fort- und Weiterbildung. Sie müssen keine neue Stelle kreieren und in das Recruiting investieren. Stattdessen können sich die Mitarbeiter ihren Kernaufgaben widmen, während ein externer Spezialist das notwendige Expertenwissen für die Arbeit als Datenschutzbeauftragter mitbringt. Er passt die individuellen Gegebenheiten an das Unternehmen sowie die aktuelle Rechtslage an, setzt Änderungen fristgerecht um, implementiert ein Datenmanagementsystem und automatisiert die Prozesse. Dadurch werden Strafen wie hohe Bußgelder präventiv verhindert. Für viele KMUs bietet ein externer Datenschutzbeauftragter also das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Die Deutsche Datenschutz Consult als externer Datenschutzbeauftragter in Freiburg im Breisgau
Was es nun erst einmal wichtig ist, sind pragmatische Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen, um eine sofortige elementare Absicherung sicherzustellen. Aus diesem Grund hat sich die Deutsche Datenschutz Consult auf diesen Service für KMUs spezialisiert und hilft ihnen anschließend, den Datenschutz kontinuierlich zu verbessern. So wird die DSGVO fristgerecht eingehalten, Änderungen können zeitnah umgesetzt und somit Bußgelder vermieden werden. Zur Arbeit der Deutschen Datenschutz Consult als externer Datenschutzbeauftragter gehören zum Beispiel die Erstellung des jährlichen Tätigkeitsberichts, die Überprüfung der Umsetzung aller Maßnahmen, die umfassende Beratung, die Beantwortung von Verbraucher- und Behördenanfragen sowie die Bereitstellung von aktuellen Informationen. Aufgrund der Spezialisierung auf KMUs kennt die Deutsche Datenschutz Consult die Bedürfnisse in diesem Segment und kann dadurch sowohl effizient als auch automatisiert arbeiten. Dies ermöglicht ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis ab 150 Euro pro Monat.
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