Wertstabile Pflegeabsicherung: uniVersa bietet Erhöhung zu Sondervorteilen

Von
Uhr

Teilen per:

Nürnberg, 17.07.2024 (lifePR) – Mit einem privaten Pflegetagegeld lässt sich die Lücke schließen, wenn das eigene Einkommen und die gesetzlichen Leistungen im Pflegefall nicht ausreichen. Damit es wertstabil bleibt, hat die uniVersa ihren Bestandskunden eine Erhöhung zu Sondervorteilen angeboten.

Die uniVersa Krankenversicherung hat zum 1. Juli die Pflegetagegelder bei ihren Bestandskunden dynamisiert. Wer sich für ein Pflegetagegeld Komfort oder Premium entschieden hat, erhält zum Inflationsausgleich alle drei Jahre automatisch eine Erhöhung ohne erneute Gesundheitsprüfung und Wartezeiten. Eine Altersbegrenzung gibt es nicht. Das sichert uniVersa-Kunden einen lebenslangen Werterhalt ihrer getroffenen Vorsorge und gleicht gestiegene Pflegekosten aus. Die Dynamik erfolgte mit einem sofortigen Leistungsanspruch zum 1. Juli. Damit konnten selbst Pflegebedürftige von dem höheren Pflegetagegeld profitieren. Wer die dynamische Anpassung nicht haben wollte, konnte ihr widersprechen. Als Besonderheit sehen die Komforttagegelder der uniVersa auch ein Optionsrecht vor, über das Versicherte ihren preisgünstigen Einstieg in die Pflegeabsicherung nach fünf und zehn Jahren sowie zum 50. Geburtstag ohne erneute Gesundheitsprüfung auf das Premiumtagegeld aufstocken können, das einen Rundumschutz über alle fünf Pflegegrade bietet.

Melden Sie sich für den Newsletter an

Erhalten Sie jede Woche geballtes Wirtschaftswissen und News kostenfrei per E-Mail.

Weitere Artikel

Beliebteste Artikel

Steigende Bestattungskosten – Eine zunehmende finanzielle Belastung

News, Wirtschaft
Russland, Moskau: Von der Moskwa aus sind hinter der Brücke der Kreml und das Hochhaus- und Geschäftsviertel Moskwa City (Hintergrund) zu sehen.

Russland untersagt Verkauf von Raiffeisen-Tochter

Welt, News, Unternehmen, Wirtschaft
Als Nestlé-Europachef informierte Laurent Freixe (r) 2012 über das geplante Nestlé-Werk für Kaffekapseln in Schwerin, zusammen mit dem damaligen Ministerpräsidenten von Mecklenburg-Vorpommern, Erwin Sellering (SPD, l)

Nestlé-CEO Mark Schneider tritt zurück

Wirtschaft, News, Unternehmen