Dienstleistung, Unternehmensresilienz

Unternehmensresilienz stärken für eine krisensichere Zukunft

Bild zum Artikel Experten beraten

F24 AG

Die vergangenen Jahre waren ganz besonders durch Krisen gezeichnet, die für zahlreiche Unternehmen zur Herausforderung wurden. Aber auch alltägliche Risiken nehmen in der modernen Welt stetig zu, vom Cyberangriff bis hin zur Klimakrise. Jedes Unternehmen bedarf daher einer ausreichenden Widerstandsfähigkeit, um solche Krisen überstehen und sich langfristig am Markt behaupten zu können. Da sich jedoch niemals vorhersagen lässt, wann die nächste Krise kommt und in welcher Form, ist diese Unternehmensresilienz gegen alle Arten von Krisensituationen notwendig. Es gilt daher, die größten Risiken und Gefahren für das Unternehmen im Einzelfall zu identifizieren und potenzielle Notfälle zu üben.
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Was bedeutet Unternehmensresilienz?

Die Resilienz wird definiert als Anpassungsfähigkeit oder die Fähigkeit, schwierige Situationen ohne langfristigen Schaden zu überstehen. Im unternehmerischen Kontext bedeutet das, dass es vordefinierte Prozesse bei Notfällen gibt, vom Risikomonitoring über die Krisenvorbereitung bis hin zur Wiederanlaufsplanung. Dadurch können Krisensituationen schneller sowie besser überstanden werden, sprich ohne nachhaltigen Schaden oder gar eine Existenzgefährdung. Deshalb ist die Unternehmensresilienz eine Investition, die sich in Krisensituationen auszahlt und zugleich für mehr Planbarkeit sorgt, sowohl intern als auch extern bei der Zusammenarbeit mit Lieferanten, im Vertrieb sowie über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg.

Diese Planbarkeit ist nicht nur für das Unternehmen selbst und seine Geschäftspartner essenziell, sondern auch aus Kundensicht. Effektiv bedeutet sie also mehr Kundenzufriedenheit, eine bessere Reputation und damit auch größeren wirtschaftlichen Erfolg. Es ist somit unter anderem Aufgabe des Business-Continuity-Managements, solche Strategien sowie Notfallpläne zu entwickeln, um bei größeren Störungen oder Unterbrechungen den fortlaufenden Betrieb sicherzustellen und dadurch Schäden jeder Art zu verhindern. Dafür müssen im ersten Schritt die Risikofaktoren identifiziert werden, vor allem für geschäftskritische Prozesse in den Bereichen Personal, Güter, Gebäude und Informationen, um anschließend maßgeschneiderte Notfallpläne zu erstellen.

Kernergebnisse des BCI Crisis Management Reports 2023

Unternehmensresilienz stärken mit F24

"Eine gute Planung sorgt dafür, dass Unternehmen in Krisensituationen schneller wieder den Normalbetrieb aufnehmen, Krisenfolgen minimieren und Investitionen schützen können", erklären die Experten von der F24 AG. Im BCI Crisis Management Report 2023 konnten der führende Software-Anbieter für Resilienz außerdem wichtige Erkenntnisse zum Thema Unternehmensresilienz gewinnen. Gemäß der Umfrage ist das Interesse an der Thematik sowie die Investitionsbereitschaft in die Unternehmensresilienz im Jahr 2023 trotz Inflation nicht gesunken – tendenziell eher gestiegen. Rund zwei Drittel der Unternehmen sehen sich daher für potenzielle Krisen gut gerüstet. In beinahe der Hälfte der Unternehmen wurde das Krisenmanagement seit der Pandemie bereits zentralisiert; zugleich steigt die Bereitschaft, in externe Dienstleistungen zu investieren.

Es gibt aber nach wie vor Herausforderungen, die vor allem in der Kommunikation liegen. Viele Teilnehmer der Umfrage bemängelten, dass die Belegschaft die Notfallpläne nicht ausreichend kennt, was im Fall der Fälle zu Problemen führen könnte. Auch mangelt es mancherorts an der unternehmensübergreifenden Transparenz, an der Technologie oder an der Kompetenz der Krisenteams, beziehungsweise die Teammitglieder arbeiten in einer zu isolierten Umgebung. Trotzdem: Insgesamt ist das Fazit des Reports positiv. Es sei "besonders ermutigend zu sehen, dass ein großer Anteil der Unternehmen in den nächsten fünf Jahren bereit ist, in Technologie, Schulungen und Übungen zu investieren", fasst Benjamin Jansen, Senior Vice President Sales ENS/CM bei F24 zusammen. Rachael Elliott, Head of Thought Leadership bei BCI ergänzt: "Da die Krisenlandschaft immer komplexer wird, gehen die Unternehmen proaktiver vor, setzen auf Flexibilität im Team und nutzen die Technologie, um in einer Krisensituation besser zusammenzuarbeiten, zu analysieren und zu reagieren. Da das Management jetzt eine größere Führungsrolle im Krisenmanagement einnimmt, erwarten wir, dass sich die Fähigkeiten des Krisenmanagements im Laufe der Zeit noch weiter verbessern werden.

Unternehmensresilienz stärken mit F24

Unternehmen, die jetzt noch nicht in die Unternehmensresilienz investiert haben oder noch Verbesserungsbedarf sehen, sollten also schnellstmöglich nachziehen, um nicht von der Konkurrenz abgehängt zu werden. Die Experten von F24 bieten dafür maßgeschneiderte Lösungen in unterschiedlichen Produkten und verfolgen einen holistischen Ansatz, sprich die Unternehmen werden vor, während und nach einer kritischen Situation professionell unterstützt. Dafür kommen Lösungen wie TopEase® zum Einsatz, das als 360°-Management-Tool fungiert und somit selbst bei komplexen Unternehmensstrukturen stets einen Überblick über die Unternehmensrisikolandschaft sowie regulatorische Konformität bietet. Die Unternehmenssteuerung mit TopEase® ist präventiv, proaktiv, umfassend und intelligent. Zudem können aus der Vielzahl an Modulen genau jene ausgewählt und kombiniert werden, die ein optimales Sicherheitsnetz für das betreffende Unternehmen offerieren. Außerdem bietet F24 mit ihrer Softwarelösung FACT24 ein professionelles Alarmierungs- und Krisenmanagement-Tool.

F24 ist ein führender Software-as-a-Service-Anbieter für Resilienz, in Europa und darüber hinaus. Insgesamt vertrauen schon jetzt mehr als 5.500 Kunden weltweit auf die digitalen Lösungen, um Organisationen in allen Bereichen der Unternehmensresilienz zu unterstützen. "Unsere Lösungen decken die Bereiche Business Messaging und Servicebenachrichtigungen, Massenalarmierung, Incident- und Krisenmanagement sowie Governance, Risko und Compliance (GRC) ab", fassen die Experten zusammen.
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