Künstliche Intelligenz und Recruiting als Modell der Zukunft

Künstliche Intelligenz beschreibt umgangssprachlich die Eigenschaft von Maschinen, selbstständig und ohne Zutun des Menschen Entscheidungen zu treffen. Der Begriff Intelligenz meint in diesem Zusammenhang, dass es Maschinen gelingen kann, logisches Denken, Entscheiden und Handeln zu kopieren/zu imitieren.

Das Ziel der auch als KI bezeichneten künstlichen Intelligenz ist es, Menschen bei komplexen Aufgaben zu unterstützen, sodass effizientere Arbeitsabläufe möglich sind. Diese können am Ende auch wieder den Unternehmen zugutekommen, da die so freigewordenen Ressourcen anderweitig genutzt werden können.

In den letzten Wochen und Monaten haben einige KI-basierte Anwendungen für Furore gesorgt. Dazu gehört etwa ChatGTP. Das Tool ist in der Lage – nachdem es mit einigen Anweisungen und Informationen gefüttert wird – selbstständig fertige Texte zu erstellen. Analog zu den Texten gibt es inzwischen auch einige Anwendungen, die anhand einiger Angaben und Informationen auch Bildmaterial produzieren können.

Viele Unternehmen suchen derzeit händeringend nach Arbeitskräften. Sie fehlen teilweise an allen Ecken und Enden, vor allem in mittelständischen Betrieben. Spricht man von Recruiting, kommt auch zwangsläufig das Thema "Fachkräftemangel" auf den Tisch. Wie sollen/können Unternehmen diese fehlenden Arbeitskräfte anwerben/rekrutieren? Welche Möglichkeiten gibt es hierfür?

Fakt ist, dass die potenziellen Kandidaten heute anders gesucht und angesprochen werden müssen, als dies etwa noch vor einem Jahrzehnt der Fall war. Das liegt natürlich auch an der immer weiter voranschreitenden Digitalisierung. Auch geht es bei der Wahl des richtigen Kandidaten heute mehr um aussagekräftige Persönlichkeitsprofile als nur um die reinen Qualifikationen. Mit Blick auf diese Veränderungen müssen die entsprechenden Recruiting-Maßnahmen ebenfalls zeitgemäß angepasst werden, um bei der Suche nach passenden Mitarbeitern möglich effizient zu sein.

Doch wie kann hierbei künstliche Intelligenz beim Recruiting helfen? In Baden-Württemberg hat es sich ein Unternehmen zur Aufgabe gemacht, mittelständischen Unternehmen mit einem innovativen Konzept dabei zu helfen, die richtigen Mitarbeiter zu finden.

Die One Media Solution mit Sitz im baden-württembergischen Böblingen ist fest in der Region verankert und versteht sich als strategischer Partner für den regionalen Mittelstand. Geschäftsführer Dennis Genge kommt selbst aus der Industrie und kennt daher die Probleme vieler Arbeitgeber aus der Region. 2017 hat er die One Media Solution gegründet.

Das Unternehmen verfolgt das Ziel, gute Unternehmen aus der Region mit den besten Fachkräften zusammenzubringen. Dabei hilft das eigens entwickelte, KI-gestützte Drei-Phasen-Modell, das aus folgenden Punkten besteht:

• Analyse und Erstgespräch
• Strategie-Entwurf und Beratung
• Konzeptvertiefung und Feinjustierung

Im Erstgespräch wird der Bedarf des entsprechenden Unternehmens ermittelt sowie das Potenzial bewertet. Danach geht es mithilfe von Spezialisten des Teams darum, die passende Strategie zu entwickeln, die die Stärken des Unternehmens in den Vordergrund stellt. Zu guter Letzt wird die Planung vertieft, und das Konzept wird an die spezifischen Anforderungen angepasst.

Das Potenzial an Fachkräften in der Region ist grundsätzlich da – nur nicht auf den ersten Blick immer sichtbar, da viele sogenannte passive Kandidaten nicht angesprochen werden. Bei passiven Kandidaten handelt es sich um Arbeitnehmer, die in ihrem aktuellen Job unzufrieden, aber nicht aktiv auf Jobsuche sind. Dank der Implementierung von digitalen HR-Prozessen zur Gewinnung wechselwilliger Fachkräfte sorgen Dennis Genge und sein geschultes Team dafür, dass auch diese Kandidaten auf dem Radar erscheinen.

Wer also auf der Suche nach einem regionalen Partner zur Fachkräftegewinnung in Baden-Württemberg ist, kommt an der One Media Solution nicht vorbei. Künstliche Intelligenz und Recruiting gehen dort Hand in Hand. Ein unverbindliches Erstgespräch ist über die Website ganz einfach buchbar.