Schlaf ist die beste Medizin
Wenn morgens der Wecker schrillt, fühlen sich viele, als hätte sie ein Zug überrollt. Die Ursache liegt meist in einem ungesunden Schlaf. Während die einen nicht einschlafen können, haben die anderen Probleme durchzuschlafen. Dabei gilt ausreichend Schlaf als einer der wichtigsten Faktoren für den Erhalt der Gesundheit.
Wieviel Schlaf braucht man?
Experten empfehlen mindestens sieben bis neun Stunden Schlaf pro Nacht, wobei es wichtig ist, die einzelnen Schlafphasen einzuhalten, die dem Erklimmen einer Treppe ähneln. Geht man zu Bett, steht man quasi am Treppenabsatz und betritt die erste Stufe mit der Einschlafphase. Der darauf folgende Leichtschlaf entspricht der zweiten Stufe, die dritte der des Tiefschlafs, in der sich der Körper regeneriert. Für die vierte steht der leichtere REM-Schlaf – die Phase, in der wir träumen und die Geschehnisse des Tages verarbeiten.Für einen erholsamen Schlaf müssen alle vier Phasen mehrmals durchlaufen werden. Wacht man vorzeitig auf, purzelt die Person quasi die Treppe hinunter und muss sie anschließend erneut erklimmen. Der Körper leistet entsprechend Schwerstarbeit, während er sich vielmehr erholen sollte. Wie aber lässt es sich schaffen, in einen solchen Schlaf zu finden und über die einzelnen Stufen die Etage der Erholung zu erreichen?
Um einen gesunden Schlaf zu unterstützen und das Einschlafen zu erleichtern, können eine Reihe von simplen Tricks helfen. Welche sich am besten eignen, muss jedoch individuell ausprobiert werden. Denn nicht jeder reagiert gleich auf bestimmte Reize. So gibt es beispielsweise diejenigen, die regelmäßig vor dem Fernseher einschlafen, während sich andere aufgrund des blauwelligen Lichtes regelrecht wachgucken.
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Was hilft, wenn man nicht schlafen kann?
Tipp 1: Fernsehkonsum einschränken
Wer zu letzterer Gruppe gehört, sollte auf Fernsehkonsum direkt vor dem Einschlafen lieber verzichten und stattdessen ein Buch lesen oder beruhigende Musik hören. Auch ein Entspannungsbad mit ätherischen Ölen wie Lavendel kann helfen, den Geist zu beruhigen und müde zu werden. Selbiges gilt für eine Tasse heißen Kräutertee.
Tipp 2: Auf Alkohol und Speisen verzichten
Ein weiterer Aspekt, der beim Einschlafen helfen kann, ist kulinarischer Verzicht. Zu späte Mahlzeiten sorgen dafür, dass der Verdauungstrakt aktiv werden muss und nicht zur Ruhe findet. Gleiches gilt für den Verzehr von Alkohol. Dieser hilft zwar in manchen Fällen schneller einzuschlafen, sorgt jedoch nicht für einen erholsamen Schlaf. Hinzu kommt, dass die Leber Höchstleistungen vollbringen muss, was häufig mit Durchschlafproblemen einhergeht.
Tipp 3: Das Schlafzimmer lüften
Ein gutes Raumklima kann ebenfalls beim schnelleren Ein- und Durchschlafen helfen. Experten empfehlen hierfür ein Stoßlüften kurz vor dem Zubettgehen sowie eine Raumtemperatur zwischen 16 und 19 Grad. Unnötige Lichtquellen und Geräusche sollten ebenso vermieden werden wie Stress – einem der Hauptauslöser bei Ein- und Durchschlafproblemen. Die Krux dabei: Dieser lässt sich oftmals nicht einfach abschalten.
Tipp 4: Rituale vorm Zubettgehen
Eine Möglichkeit, zur inneren Balance zurückzufinden, und schneller in den Schlaf zu finden, sind Einschlafrituale. Während Sport zu später Stunde den Körper mit Adrenalin vollpumpt, lösen Entspannungsübungen innere Blockaden. Yoga und Meditationsübungen können demnach helfen, den Stress zu reduzieren, reichen allein aber oftmals nicht aus.
Tipp 5: Einschlafhilfen gegen Unruhe
Wer privat oder beruflich angespannt ist, kann sich beim Einschlafen Unterstützung holen. So zum Beispiel durch Schlaftropfen. Sie sind eine natürliche Hilfe zur Verbesserung der Schlafqualität. Melatonin und Hanf sorgen für die nötige Ruhe beim Einschlafen, während Melissen- und Orangenschalen-Extrakt innere Anspannungen lösen können.
Schlaftropfen und Gummidrops mit Melatonin – die natürlichen Schlafbringer
Schlaftropfen eignen sich insbesondere für all jene, die Probleme beim Einschlafen haben. So auch für unterwegs, bei Jetlag oder für zwischendurch bei kurzfristigen Schlafproblemen. Die so ermöglichte Ruhezeit kann wiederum helfen, das persönliche Stressempfinden abzumildern – der eigentlichen Ursache der Probleme.
"Mit den Schlaftropfen Schlummer ich sanft ein und schlafe durch", schwärmt ein zufriedener Konsument, der früher unter starken Schlafproblemen litt und die Schlaftropfen als besonders effektiv erachte. "Mein Wohlbefinden hat sich positiv verändert. Bin jetzt einfach am Tage entspannt. Klare Kaufempfehlung."
Wer keine Tropfen einnehmen mag, kann es auch mit Schlaf-Gummidrops versuchen. Dank ihres angenehmen Kirschgeschmacks erinnert ihr Verzehr nicht an die Einnahme eines Medikamentes. Vielmehr wirken sie wie eine Belohnung am Abend, was neben den enthaltenen Inhaltsstoffen wie Melatonin und Vitamin B6 einen positiven Einfluss auf das Einschlafverhalten haben kann.
Sowohl die Schlaftropfen als auch die Gummidrops helfen dabei, das Einschlafen zu beschleunigen und den Schlafzyklus zu verbessern. Sie unterstützen das natürliche Wiederfinden der inneren Ruhe und dienen damit der Behebung von kurzfristigen Schlafstörungen, ohne eine Gewöhnung hervorzurufen. Konsumenten finden schnell in einen erholsamen Schlaf, wachen erholt auf und sind voll leistungsfähig.
- Herr Thomas Sulzer
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