Datensicherheit und Informationsfreiheit: Experten mit Know-how als Ansprechpartner
Das Inkrafttreten der EU-DSGVO verpflichtet Konzerne, Betriebe, Behörden und Vereine europaweit zur eigenständigen Überprüfung und zum dokumentierten Nachweis von Datensicherheit und Informationsfreiheit. Für den Gesetzgeber müssen die Maßnahmen zur Datenvermeidung und -sparsamkeit klar ersichtlich sein. Bereits ein Mangel in der Datenschutzorganisation kann drastische Strafen nach sich ziehen. Seit Einführung der Datenschutz-Grundverordnung drohen etwa Bußgeldverfahren bei Cookie-Setzung ohne Nutzerzustimmung oder längerfristiger Speicherung von Kundendaten. Dies betrifft vor allem IP- und E-Mail-Adressen, aber auch Fingerprints. Unternehmer müssen ihren Kunden gegenüber hinsichtlich ihrer eigenen oder von Dritten hinterlegten Daten jederzeit auskunftsbereit sein.
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Vorteile eines externen Datenschutzbeauftragten
Damit die Anforderungen des komplexen Regelwerks erfüllt werden können, sollte ein externer Datenschutzbeauftragter hinzugezogen werden. Mit weitreichendem Know-how und langjähriger Erfahrung führen per Outsourcing beauftragte EU-Datenschutzspezialisten eine fundierte Situationsanalyse durch und erarbeiten ein den Erfordernissen angepasstes praxistaugliches Konzept. Ein externer Datenschutzbeauftragter unterstützt Unternehmen und Institutionen in Bremen beim Aufbau und der verordnungskonformen Umsetzung einer effizienten Datenschutzorganisation und rechtssicheren Datenschutzinfrastruktur. Die spezialisierten Dienstleister kümmern sich um alles, was Auftraggeber bei ihren Betriebstätigkeiten oder auf ihrer Web-Präsenz beachten und veranlassen müssen. Auch für Start-ups und kleinere Firmen in Bremen ist ein externer Datenschutzbeauftragter eine sinnvolle Investition. Für Beratungsangebote zum Datenschutz hat das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle BAFA-Zuschüsse bereitgestellt.
Externer Datenschutzbeauftragter für Bremen - Leistungsangebote für individuelle Anforderungen
Die Neuregelungen erstrecken sich auf alle Organisations- und Betriebsbereiche. Gemäß der EU-DSGVO müssen Unternehmen je nach Art und Schwere bei Datenschutzverletzungen mit Bußgeldern in Millionenhöhe rechnen. Um Sanktionen zu vermeiden und einem Imageschaden vorzubeugen, kann alternativ zu einem internen ein externer Datenschutzbeauftragter bestellt werden. Die Leistungsangebote sind explizit auf individuelle Datenschutzanforderungen zugeschnitten, ob Handwerksbetrieb, Industrieunternehmen, Immobilienbranche, Werbeagentur, Gesundheitswesen oder Finanzdienstleister. Der Einsatz eines erfahrenen externen Datenschutz-Partners vermittelt Seriosität und schafft Vertrauen bei Kunden und Kooperationspartnern. Während intern bestellte Berater dem Kündigungsschutz unterliegen, gelten bei einem externen Datenschutzbeauftragten die vertraglich vereinbarten Kündigungsfristen. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) ist Outsourcing ein kostengünstiger Lösungsweg, da häufig nur bestimmte Datenschutzbereiche abgedeckt werden sollen. Durch eine Auslagerung sparen Unternehmen überdies Weiterbildungskosten, sie verlagern ihr Haftungsrisiko, vermeiden Interessenkonflikte und profitieren von bereichsübergreifendem Know-how. Neben profunden Kenntnissen zu Rechtsvorschriften und betrieblicher Organisation besitzt ein externer Dienstleister weitere Eigenschaften wie Konfliktlösungskompetenz, didaktische Fähigkeiten und Einfühlungsgabe.
- Herr Oliver Siernicki
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