TRATON rückt in den MDAX auf

Von
Uhr

Teilen per:

München, 06.06.2024 (PresseBox) – Die TRATON SE rückt aus dem SDAX in den MDAX auf, der die Wertentwicklung der 50 größten auf die DAX-Werte folgenden Unternehmen im Regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse abbildet. Die Aufnahme in den wichtigen Börsenindex erfolgt zum 24. Juni 2024, wie die Deutsche Börse mitteilte. Entscheidend für die Aufnahme in den MDAX ist die Marktkapitalisierung des Streubesitzes. TRATON hat derzeit eine Marktkapitalisierung von rund 17 Mrd €. Von den 500 Mio ausgegebenen Aktien befinden sich 10,28 % im Streubesitz, die restlichen Anteile hält Volkswagen.

„Nach einem sehr erfolgreichen Jahr 2023 sind wir gut in das Jahr 2024 gestartet. Auch an der Börse hat sich TRATON in den vergangenen Monaten sehr erfreulich entwickelt, was uns nun den Weg in den MDAX ebnet. Dies spornt uns zusätzlich an, die Transformation des Transportsektors hin zu mehr Nachhaltigkeit weiter voranzutreiben. Gleichzeitig arbeiten wir intensiv daran, aus der Zusammenarbeit unserer Marken weitere Effizienzen zu heben und den Kunden unserer Marken mit TRATON Financial Services attraktive Finanzdienstleistungen zu bieten“, sagte Dr. Michael Jackstein, CFO und CHRO der TRATON GROUP.

Die TRATON SE hatte am 28. Juni 2019 an den Börsen Frankfurt und Stockholm ihr Börsendebut gefeiert. Die Erstnotiz lag bei 27,00 € bzw. 284,70 SEK. Der bisherige Höchstkurs liegt bei 36,70 € (Xetra) bzw. 430,50 SEK (Nasdaq Stockholm). Seit dem 23. September 2019 ist die Aktie von TRATON im SDAX gelistet.

Melden Sie sich für den Newsletter an

Erhalten Sie jede Woche geballtes Wirtschaftswissen und News kostenfrei per E-Mail.

Weitere Artikel

Beliebteste Artikel

Steigende Bestattungskosten – Eine zunehmende finanzielle Belastung

News, Wirtschaft
Russland, Moskau: Von der Moskwa aus sind hinter der Brücke der Kreml und das Hochhaus- und Geschäftsviertel Moskwa City (Hintergrund) zu sehen.

Russland untersagt Verkauf von Raiffeisen-Tochter

Welt, News, Unternehmen, Wirtschaft
Als Nestlé-Europachef informierte Laurent Freixe (r) 2012 über das geplante Nestlé-Werk für Kaffekapseln in Schwerin, zusammen mit dem damaligen Ministerpräsidenten von Mecklenburg-Vorpommern, Erwin Sellering (SPD, l)

Nestlé-CEO Mark Schneider tritt zurück

Wirtschaft, News, Unternehmen