Finanzielles Ungleichgewicht in der Beziehung: Risiko Trennung oder Tod

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Utting, 22.07.2024 (lifePR) – Sollte die Beziehung zehn Jahre später in die Brüche gehen, stünde Sabine ohne Anpassung der Kostenaufteilung insbesondere in Sachen Altersvorsorge schlecht da, während Klaus theoretisch jeden Monat mehrere Hundert Euro hätte beiseitelegen können.

Was hätte das Paar tun können, um dieses finanzielle Ungleichgewicht in der Beziehung auszugleichen? Denkbar wäre beispielsweise gewesen, dass Klaus und Sabine sich entsprechend ihres Einkommens an den gemeinsamen Kosten beteiligen. Konkret: Klaus‘ Anteil am Gesamteinkommen beträgt 62,5 Prozent, Sabines liegt bei 37,5 Prozent. Gemäß dieser Aufteilung zahlt er 1.875 Euro auf das gemeinsame Konto und sie 1.125 Euro. Sabine hätte dann jeden Monat 375 Euro zur Verfügung gehabt. Hätte sie den vollen Betrag jeden Monat gespart, hätte sie bei Trennung satte 45.000 Euro auf dem Konto gehabt – ohne Berücksichtigung von Zinsen oder Kurszuwächsen bei der Geldanlage.

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