Redaktionell betreute Nachrichten sind ein hohes Gut
In einer Ära, in der Leser/-innen in der Flut tagtäglicher Nachrichten kaum noch unterscheiden können zwischen vertrauenswürdigen Inhalten, tendenziöser Berichterstattung, Propaganda und blanker Lüge, bleibt Qualitätsjournalismus die wichtigste aller Informationsquellen.
Hinter redaktionell verantworteten Beiträgen stehen aufwendige Recherche, die Einordnung bloßer Fakten durch Hintergrundinformationen, die klare Trennung zwischen Bericht und Kommentar, ein prüfendes Lektorat, die angemessene Gewichtung der Beiträge, letztlich eine Instanz, die mit jeder Veröffentlichung ihre Glaubwürdigkeit in die Waagschale wirft und daher Verlässlichkeit und Ausgewogenheit als höchstes Gut behandelt.
Noch etwas anderes zeichnet Zeitungen und Journale vor Empörungs-Verlautbarungen in Social Media und Newsfeeds mit Schnappatmung aus: Sie sind kuratiert, sie verführen zum Entdecken bislang unbekannter Welten, sie unterhalten mit Geschichten und laden Leser/-innen ein, zu Erkenntnissen außerhalb ihrer "Meinungsblase" zu gelangen.
Dank der Online-Ausgaben, die die meisten Medien heute veröffentlichen, haben so viele Menschen wie nie zuvor prinzipiell Zugang zu Qualitätsjournalismus. Tatsächlich werden entsprechende Formate sehr gut angenommen.
Zum Thema
Ein Zeitungsabonnement ist gut; viele Zeitungsabonnements sind besser
In einer aktuellen Umfrage unter 6.000 Nutzer/-innen von Online-Zeitungen gaben 67 Prozent an, dass sie dadurch auch Titel lesen, auf die sie sonst nicht gestoßen wären. 36 Prozent bestätigen, sich so auch über eine breitere Vielfalt von Rubriken und Themen zu informieren.
Zudem ist ein weiterer Aspekt bedenkenswert. So haptisch befriedigend das Umblättern von Zeitungsseiten auch sein mag, Druckausgaben sind wenig nachhaltig. Die Herstellung, das Recycling, die Wiederverwertung von Papier verbraucht immense Mengen an Wasser und Energie.
Eine Tatsache, die in erwähnter Umfrage ihr Echo findet: 76 Prozent der Befragten gaben an, dass sie ihr Leseverhalten so umwelt- und klimafreundlich wie möglich gestalten möchten und daher Online-Formaten den Vorzug geben.
Deutschlands größter digitaler Kiosk bietet unbegrenzt Zugriff auf Magazine und Zeitungen
In Auftrag gegeben wurde die Befragung von Readly. Das 2012 in Stockholm gegründete Unternehmen arbeitet an der vollständigen Digitalisierung der Zeitungsbranche mit dem Ziel, die weltweit führende Plattform für Online-Zeitungsabonnements zu werden. In Zusammenarbeit mit 1.200 Verleger/-innen bietet das Unternehmen seinen Kund/-innen Zugang zu derzeit 7.000 internationalen Magazinen und Zeitungen. Readly wird bereits von Leser/-innen in mehr als 50 Ländern und in 17 Sprachen genutzt. Europäischer Marktführer ist das Unternehmen damit schon.
Das Lesen erfolgt über eine unkompliziert zu bedienende App für Laptop, Tablet und auch Smartphone – mit "mobile reading"-Funktion für optimierte Lektüre unterwegs oder zum schnellen Nachschlagen. Praktisch ist überdies die Download-Funktion: Alle Magazine und Zeitungen können offline gelesen werden. Damit ist Readly die ideale Reise- und Urlaubsbegleitung.
Anstatt durch einzelne Bezahlschranken wird per Flatrate-Modell zum monatlichen Festpreis abgerechnet. Der Zugriff auf Magazine und Zeitungen ist unbegrenzt, sämtliche Titel stehen inklusive aller vergangenen Ausgaben zur freien Verfügung.
Zu den jüngsten, von vielen Leser/-innen gewünschten Neuzugängen gehören "Focus" inklusive "Focus Money" und Sonderhefte wie "BUNTE", "Mein schöner Garten", "Freundin", "Esquire", "Harper's Bazaar" sowie seit Neuestem französische Titel wie "Elle".
Überhaupt, wer den Blick in die internationale Presse schätzt, hat dank Readly mit den britischen "The Guardian", "The Observer" und "The Independent", der französischen "Libération", den schweizerischen "NZZ International" und "NZZ am Sonntag" sowie den österreichischen "Die Presse" und "Der Standard" erstklassigen Journalismus zur Hand.
Das Angebot von Readly wird mittlerweile von hunderttausenden Leser/-innen weltweit gern genutzt. Allein im deutschen App-Store erzielt die Anwendung eine herausragende Bewertung von 4,7 von 5 möglichen Sternen, basierend auf weit über 60.000 Rezensionen.
Readly kostet 11,99 Euro monatlich, womit fünf Nutzer/-innen auf bis zu fünf unterschiedlichen Geräten Zugriff erwerben. Der Vertrag ist jederzeit kündbar, es gibt keine Abo-Falle. Für den ersten Monat gilt ein Vorzugsangebot. Für gerade einmal 99 Cent können die Vorteile der App ausgiebig getestet werden.
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