Die schwierige Lage im Handwerk
Das Handwerk steht aktuell vor einer regelrechten Zerreißprobe. Die Preise steigen, die Kunden stöhnen über eben jene gestiegenen Preise. Doch die Preissteigerungen liegen nicht an den Betrieben. Rohstoffe sind in der letzten Zeit erheblich teurer geworden und teilweise nur noch unter großen Mühen zu beschaffen. Das betrifft auch Teile und Komponenten, die früher leicht zu bekommen waren. Außerdem machen die gestiegenen Energiepreise natürlich auch vor dem Handwerk nicht Halt.
Darüber hinaus sind Löhne gestiegen und mit ihnen die Sozialabgaben. Und ein Punkt, der oft vergessen wird: Gute handwerkliche Arbeit hat nun einmal ihren Preis. Das alles in der Summe führt dazu, dass das Handwerk gerade in einer schwierigen Lage steckt. An Aufträgen mangelt es jedoch nicht. Wer in letzter Zeit die Dienste eines Handwerkers in Anspruch nehmen musste, kann vor allem dann das sprichwörtliche Lied davon singen, wenn es um die Terminvergabe geht.
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Dem Handwerk fehlen Nachwuchs und Fachkräfte
Ein weiterer großer Faktor ist die Suche nach fachkundigen Mitarbeitern. Nicht zuletzt beim Nachwuchs macht sich das bemerkbar. Die Berufe im Handwerk sind mittlerweile weitaus anspruchsvoller, als man es vermuten mag. Vorbei sind die Zeiten, in denen handwerkliche Berufe mit bloßen Helfertätigkeiten in Verbindung gebracht wurden. Dennoch ist die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber in den letzten Jahren stetig gesunken. Aushänge an den Betrieben selbst, in denen nach Fachkräften gesucht wird, sind längst keine Seltenheit mehr.
Ein Grund für den Mangel an Fachkräften liegt auch in der Bildungspolitik, bei der oft das Gefühl vermittelt wird, man könne nur mit Studium und IT Karriere machen. Oft fällt daher eine Reihe von potenziellen Arbeitskräften weg, bevor sie dem Markt überhaupt zur Verfügung stehen. Ein weiterer Grund ist der demografische Wandel, der nicht nur im Handwerk, sondern auch in vielen anderen Branchen für Probleme sorgt. Kurzum: Es kommt einfach nicht mehr genug Nachwuchs, während ältere Menschen rentenbedingt dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung stehen. Doch wie sehen mögliche Lösungswege aus? Was können Betriebe tun, um geeignete Bewerber und Arbeitskräfte zu finden?
Heinsohn Consulting hilft bei der Frage: "Wie finde ich Mitarbeiter im Handwerk?"
Die Heinsohn Consulting GmbH hilft Unternehmen dabei, qualifizierte Fachkräfte aus der Region für das Handwerk zu finden. Um dieses Ziel in die Tat umzusetzen, verfolgt das im ostwestfälischen Bad Salzuflen ansässige Unternehmen eine Strategie mit mehreren Punkten.
Zuallererst erfolgt eine Analyse der aktuellen Situation des entsprechenden Betriebs. Im nächsten Schritt geht es darum, die Bewerber zu definieren. Die Heinsohn Consulting prüft dabei, welche Mitarbeiter zum Unternehmen passen und nutzt bei der Schaltung von Anzeigen den Facebook-Algorithmus. Dann folgt gemeinsam mit dem Betrieb die Ausarbeitung von Alleinstellungsmerkmalen und Vorteilen, sodass die Stellenanzeigen "unique" werden. Und zu guter Letzt geht es darum, den Bewerbungsprozess so einfach wie möglich zu gestalten. Auf diese Weise können auch unpassende Bewerber gleich aussortiert werden.
Insgesamt kann die Heinsohn Consulting auf mehr als 140 zufriedene Industrie- und Handwerksbetriebe zurückblicken, zu denen auch diverse Big Player gehören. Interessenten können über die Website einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch buchen. Im Rahmen dieses Erstgesprächs erfolgt bereits die Erarbeitung einer geeigneten Strategie, um die offenen Stellen im Unternehmen zu besetzen – auch mit Fachkräften aus der Region. Kommt es zu einer Zusammenarbeit, werden schon innerhalb von 14 Tagen die ersten Kampagnen live gestellt, sodass nach kurzer Zeit bereits Bewerbungen eintreffen können. Somit könnte die Frage "Wie finde ich Mitarbeiter im Handwerk" schon bald der Vergangenheit angehören.
- Herr Yannik Heinsohn
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