CO2-Ausgleichsmengen als Geschenk für die Kunden
Herkömmliche Werbemittel wie Kugelschreiber, Schirme, Taschen, Tech-Gadgets und mehr bestehen häufig aus Plastik und nicht biologisch abbaubaren Materialien mit schädlicher Wirkung auf die Umwelt. Der Herstellungsprozess von Werbemitteln verbraucht nicht nur kostbare Rohstoffe, Energie und Wasser, sondern es entstehen bei der Produktion und beim späteren Transport auch CO2-Emissionen. Auch landen viele Werbemittel schnell im Müll. Viele Hersteller greifen bei der Produktion von Werbegeschenken bereits auf biobasierte und recycelbare Stoffe zurück, wie Papier oder Bio-Kunststoffe. Dies zeigt, dass eine erhöhte Sensibilität im Umgang mit der Umwelt existiert. Doch auch die Produktion mit umweltbewussten Materialien kann nicht vollständig den entstandenen CO2-Fußabdruck ausgleichen.
Seit einigen Jahren legen immer mehr Unternehmen Wert auf Nachhaltigkeit und integrieren entsprechende Maßnahmen in ihre Unternehmensführung. Langfristig sollen so die UN Sustainable Development Goals von 2015 und die dort in die Bereiche Soziales, Ökonomie und Ökologie gefassten Ziele erfüllt werden. Zum sozialen Bereich zählen beispielsweise faire Arbeitsbedingungen für die an den Unternehmensprozessen beteiligten Mitarbeiter, wohingegen wirtschaftliche Aspekte in den ökonomischen Bereich fallen. In den ökologischen Bereich gehören Maßnahmen zum Klima- und Umweltschutz. Die drei Bereiche greifen systematisch ineinander. So trägt der Einsatz von kostspieligen Werbemitteln Anteil an allen Bereichen, hat jedoch einen schädlichen Einfluss auf die Umwelt. Eine klimafreundliche und kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Werbemitteln sind CO2-Kompensationsgeschenke. Dabei wird der CO2-Fußabdruck berechnet und zum Beispiel durch den Kauf von Emissionszertifikaten oder Investitionen in zertifizierte Umweltprojekte ausgeglichen. Diese nachhaltigen Werbegeschenke tragen zur Reduktion oder zum Ausgleich von CO2 bei und fördern das Bewusstsein für Nachhaltigkeit bei den Beschenkten.
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Klimakompensierte Werbegeschenke fördern die Nachhaltigkeit
Ein konkretes Beispiel für ein klimakompensiertes Werbegeschenk ist die Spende eines CO2-Ausgleichs durch ecobono promotions. Es handelt sich dabei um eine Plattform und Anwendung, die Unternehmen als Schnittstelle für die Realisierung und Kommunikation ihrer CO2-Ausgleichsmaßnahmen dient. Das Ziel von ecobono promotions ist es, Unternehmen eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Werbemitteln anzubieten. So können sie ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren, ihre Nachhaltigkeitsmaßnahmen öffentlich kommunizieren und über die grünen Werbegeschenke Kundenbeziehungen stärken. Statt materielle Give-aways wie Schlüsselanhänger, Bälle oder Gummibärchen an die Kundschaft zu verteilen, werden CO2-Ausgleichsgeschenke per QR-Code, Web-Link oder URL-Weiterleitung mit dem Hinweis auf das jeweilige Unternehmenslogo oder direkt beim Check-out im Shop verschenkt.
In ecobono promotions finden Unternehmen einen innovativen Partner für die unkomplizierte Integration von CO2-Ausgleichsgeschenken in die eigene Nachhaltigkeitsstrategie. Diese werden mit verschiedenen Optionen in Webshops, Mailings und Newsletter, Produkte sowie Marketingunterlagen eingebunden und machen die CO2-Kompensation für die Kundschaft transparent und erlebbar. Darüber hinaus bietet ecobono promotions umfassende Beratung und Unterstützung bei der Integration ihres nachhaltigen Werbemittels an. Das Besondere ist, dass Kundinnen und Kunden bei selbstständig entscheiden, in welchen von vier Klimabereichen die Spende fließt. Insofern tragen Unternehmen mit dem Einsatz von ecobono aktiv zum Klimaschutz bei, können ihr Engagement öffentlich kommunizieren und in ihr Nachhaltigkeitskonzept aufnehmen. Bei der Kundschaft wird das Bewusstsein für Nachhaltigkeit gefördert und Klimaschutz durch die aktive Teilhabe erlebbar. Zuletzt bleibt das gute Gefühl, etwas zum Schutz der Umwelt beigetragen zu haben.
Schonung der Ressourcen und Vermeidung von CO2-Emission
Derzeit befindet sich die CO2-Kompensation in der öffentlichen Diskussion, da sie von Umweltaktivisten kategorisch als Greenwashing abgelehnt wird. Die Gegner von CO2-Ausgleichsprojekten ignorieren jedoch häufig die Tatsache, dass eine CO2-freie Wirtschaft in der modernen Gesellschaft nicht realisierbar ist. Aktuell wird der CO2-Ausgleich insbesondere in ärmeren Ländern der Welt vorangetrieben. Diese Art von CO2-Ausgleich fällt nicht unter Greenwashing, da es sich bei den beteiligten Klimaschutzprojekten um einen aktiven Beitrag für den Erhalt der Umwelt und zur dringend benötigten Entwicklungshilfe handelt. Auch bei ecobono promotions läuft die CO2-Kompensation über weltweite Klimaschutzprojekte. Dazu gehört ein Aufforstungsprojekt in Panama, bei dem degradiertes Weide- oder Brachland in Wälder umgewandelt wird. Ein weiterer Projektbereich betrifft die Erzeugung erneuerbare Energien durch Solaranlagen in Indien sowie Windkraftanlagen in der Türkei. In Nigeria und Panama werden wiederum CO2-Emissionen durch die Bereitstellung effizienter Kochöfen reduziert. was der Gesundheit der Bevölkerung zugutekommt. Der vierte Projektbereich betrifft die sichere Trinkwasseraufbereitung in Guatemala und Mosambik.
Das Innovative an ecobono ist seine ganzheitliche Anwendbarkeit mit nachhaltigen Effekten für Unternehmen, die Förderung von Kundenbeziehungen sowie den Umweltschutz. Im Vergleich zu herkömmlichen klimakompensierten Werbemitteln, geht ecobono promotions noch einen Schritt weiter und ersetzt Produktion, Transport, Lagerung und Entsorgung. So werden Ressourcen geschont und CO2-Emissionen vermieden. Zugleich sparen Unternehmen mit dem Einsatz von CO2-Ausgleichsgeschenken Kosten bei der Herstellung von traditionellen Werbemitteln. All diese Faktoren machen ecobono als nachhaltiges Werbegeschenk attraktiv.
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