Wie die Spezialagentur für politische Kommunikation creategy Wahlkämpfe gewinnt

Für erfolgreiche Wahlkämpfe müssen Menschen erreicht, mobilisiert und überzeugt werden. Es gilt, komplexe Sachverhalte in griffige Botschaften zu übersetzen. Von zunehmender Bedeutung ist die Analyse von Daten. Wer sie beherrscht, gewinnt Deutungshoheit und prägt gesellschaftliche Diskurse.

Dazu müssen die entsprechenden Themen besetzt und Texte konzipiert werden – stets mit den Wählern im Fokus. Dabei ist es wichtig, Formate zu gestalten, die Bürgerinnen und Bürger ansprechen und zu den jeweiligen Kandidatinnen oder Kandidaten passen. Warum sollten zeitgemäße Wahlkämpfer angestaubte Parlamentsgeschichten erzählen, anstatt – medial auf der Höhe der Zeit – beispielsweise Augmented Reality zu nutzen oder einen eigenen Podcast? Neue Zeiten benötigen neue Kommunikationsformate: digital, niedrigschwellig, einladend. Es geht um den Dialog, um das Gehörtwerden.

Damit der Wahlkampf von Beginn an überzeugt, gilt es, eine politische Marke als Alleinstellungsmerkmal zu erzeugen. Dafür ist es von immenser Bedeutung, die Analyse aller vorhandenen Daten zu nutzen, um aus dieser Deutungshoheit den Diskurs zu prägen.

Solch eine Kampagne zu lancieren, setzt neben politischem Gespür und Marketing-Know-how technische Finesse voraus. Alles zusammen besitzt creategy aus Berlin. Die Agentur für politische Kommunikation ist auf markenbasierte Wahlkämpfe spezialisiert. Die Experten haben bundesweit mehr als 100 Kampagnen gestaltet und können auf eine Erfolgsquote von über 70 Prozent verweisen.

Das beeindruckende Resultat kommt nicht von ungefähr. Die politischen, kommunikationsstrategischen und kreativen Köpfe des creategy-Teams entwickelten in langjähriger Praxis nicht nur höchste Expertise in Wahlkämpfen, sondern auch eine eigene Methode des politischen "Brandings". Auf Grundlage fundierter Analysen positionieren sie Akteure und Parteien als wiedererkennbare Marken innerhalb der diffusen Masse der Mitbewerber. "creategy ist die Symbiose aus Kreativität und Strategie – daher gilt für uns: Die Kreation von Visualitäten, Themen und Tonalitäten muss stets auf die festgelegte Strategie einzahlen. So entstehen politische Marken, die begeistern!", sagt Co-Founder Chwali Bouman.

"Unsere Strategien und unsere 'Political Brand Method' sind daten- und technologiebasiert: für Kommunikationslösungen, mit denen wir signifikanter Bestandteil des politischen Aushandlungsprozesses werden", so beschreibt Simon Mai, Markenexperte und Mitgründer von creategy, das Vorgehen.

creategy bietet seinen Kunden eine Betreuung von A bis Z – von Anfang bis Ziel – und beherrscht dabei das große Einmaleins das Wahlkampfes: von der Analyse zur Strategie, der kommunikativen Beratung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Formatplanung und Produktion von Werbemitteln. Dabei ist für die Expertinnen und Experten von creategy klar: Der Wahlkampf schläft nie. Deshalb sind sie rund um die Uhr erreichbar und finden auf jede Frage auch eine Antwort.

Zu den besonderen Services der Agentur gehört die Möglichkeit zum Express-Set-up, sollte die Zeit drängen.

Die Zusammenarbeit mit creategy beginnt mit einem unverbindlichen, kostenlosen Kennenlerngespräch, das in der Regel online stattfindet und in dem die spezifischen Anforderungen eines Wahlkampfs umrissen werden. Bereits in diesem Erstgespräch schätzen die Profis die Erfolgsaussichten einer Kandidatur ein, zeigen strategische Optionen auf und erörtern, inwiefern die Agentur eine Kampagne bestmöglich unterstützen kann.

Die richtige Wahlkampfstrategie

Kommt es zur Zusammenarbeit, untersucht creategy das öffentliche Persönlichkeitsbild der Kandidaten, das seiner Mitbewerber und politischen Gegner, Demografie der Wählerinnen und Wähler sowie örtliche Besonderheiten der politischen Landschaft. Auf Basis der umfangreichen Analyse erfolgt die passgenaue Positionierung, die Definition der Markenwerte und die Kampagnenstrategie.

Der Maschinenraum der Kampagne

Sind Strategie und individuelle Wünsche abgestimmt, geht es an die Umsetzung. Erfahrene Texter feilen an Narrativen, Claims und Texten, sodass alles zusammenpasst. Auf dieser Grundlage erstellen Grafikerinnen dazu das unverkennbare Kampagnendesign. Für Presseartikel et cetera werden zudem Leitlinien hinsichtlich Botschaft und Format definiert, sodass auch die Ausspielung in der Öffentlichkeit – etwa im Kontext einer Bürgermeisterwahl – einheitlich ist, ins Auge fällt und in Erinnerung bleibt. Das Team übernimmt auch die Pressearbeit, beispielsweise das Erstellen von Pressemitteilungen oder die Organisation von Presseevents.

Engagierte, erfahrene Begleitung

Da Wahlkämpfe dynamische Prozesse sind, begleitet creategy selbstverständlich auch im Lauf der Kampagne, um auf aktuelle Entwicklungen reagieren zu können. Das junge Team greift auch zurück auf die Erfahrung des hessischen Regierungssprechers und Staatssekretär a. D. Michael Bußer, der als erfahrener Ratgeber und Berater den Kandidatinnen und Kandidaten das notwendige Rüstzeug für den Umgang mit der Presse, bei der Vorstellung und beim Amtsantritt aus erster Hand vermittelt.

Beste Referenzen

Bisherige Klienten sind von der Leistung der Kommunikationsagentur überzeugt. So lobt Yannick Bury, Bundestagsabgeordneter der CDU: "creategy hat bei meinem Wahlerfolg maßgeblichen Einfluss gehabt. Auch heute unterstützen sie mich bei meiner Arbeit als Bundestagsabgeordneter. Vollste Empfehlung!"

Dennis Eberle, seit Oktober 2022 Bürgermeister in Salach, ergänzt: "Kompetent, erfahren, kreativ, immer erreichbar und ständig eine gute Idee auf Lager. Der Wahlkampf mit creategy ist nicht nur professionell und erfolgreich, sondern macht auch jede Menge Spaß. Klare Empfehlung!"

Wer für das Amt eines Bürgermeisters oder Oberbürgermeisters, um innerparteiliche Spitzenämter oder einen Sitz in einem Parlament kämpft, ist bei creategy daher an der richtigen Adresse und sollte ein kostenloses, unverbindliches Erstgespräch vereinbaren.

Die einzige Einschränkung ist für creategy eine Selbstverständlichkeit: Nur Personen und Parteien aus dem demokratischen Spektrum werden beraten. Extremistische Positionen wie zum Beispiel von der AfD bekommen ihre Gegner stattdessen in demokratischen Kampagnen.