Bürokratie auslagern: Externe Verrechnungsstelle unterstützt Ärzte

Wohl jede Arzt- und Zahnarztpraxis steht vor der Herausforderung, den Bedürfnissen der Patienten nachzukommen und gleichzeitig wirtschaftlich rentabel zu arbeiten, um Arzt und Personal finanziell absichern zu können. Zahlungsausfälle oder Außenstände seitens der Patienten können jedoch schnell zu Engpässen bei der Liquidität führen. Mit einer externen Verrechnungsstelle wird diese Gefahr reduziert und Geldströme lassen sich steuern: Ein erfahrener Partner sorgt zudem dafür, dass kein Arzt auf unbezahlten Rechnungen sitzen bleibt, da bereits vor der Behandlung die Bonität der Patienten überprüft wird. Außerdem kümmert sich eine externe Verrechnungsstelle um die Regulierung mit den Kostenträgern und bezahlt den Behandler bereits bei Rechnungsstellung per sofort.

Da von pünktlichen Zahlungen die wirtschaftliche Stabilität einer Praxis abhängen kann, sollte eine Verrechnungsstelle mit erfahrenen Experten auf dem Gebiet medical und dental factoring gewählt werden. Die ZAB Abrechnungsgesellschaft mbH aus Konstanz ist ein solcher Partner für Fachärzte, Zahnärzte, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen, Kieferorthopäden und Oralchirurgen.

Die Verrechnungsstelle entlastet die Praxisverwaltung merklich. Dadurch bleibt mehr Zeit für Patienten, da auch die Mitarbeiter effektiver eingesetzt werden können. Damit einher geht auch eine positive Umsatzentwicklung, denn die bessere Behandlung des Patienten steigert auch die allgemeine Patientenzufriedenheit. Die ZAB Abrechnungsgesellschaft kann sich dazu auch um den Schriftverkehr mit Kostenträgern kümmern, insbesondere dann, wenn diese Kostenübernahmen zunächst ablehnen oder ungerechtfertigt reduzieren.

Ärzte, die eine externe Verrechnungsstelle in Anspruch nehmen, stärken ihre wirtschaftliche Situation und haben gleichzeitig mehr Zeit für ihre Kernkompetenz, nämlich die professionelle Behandlung ihrer Patienten. Viele Aufgabenfelder können an die ZAB Abrechnungsgesellschaft abgegeben werden: So bietet die Gesellschaft eine Patienten-Hotline und ermöglicht Teilzahlungen, die sowohl für Patienten als auch den behandelnden Arzt von Vorteil sind. Wunschbehandlungen werden so leichter ermöglicht und der Arzt muss nicht die Sorge haben, auf seinem Honorar sitzen zu bleiben. Dieser beidseitige Mehrwert steigert auch die allgemeine Zufriedenheit der Patienten. Erfahrungsgemäß führt dies zu einer besseren Empfehlungsquote durch den zufriedenen Patienten.