Schrotthändler aus Chemnitz hilft Kooperationspartnern zu mehr Nachhaltigkeit dank Recycling

Angesichts des Klimawandels und der knapper werdenden Rohstoffe wird der Ruf nach der Ressourcenschonung in der Öffentlichkeit immer lauter. Mehr und mehr Kunden achten bei ihren Kaufentscheidungen daher auch auf die Nachhaltigkeit. Um diese Ansprüche zu erfüllen, müssen die Unternehmen ihre gesamte Lieferkette optimieren, sprich auch sie setzen bei ihren Geschäftsbeziehungen zunehmend auf nachhaltige Partner.

Die Aufbereitung und Demontage von Rohstoffen ist somit eine hervorragende Alternative zum Kauf neuer Rohstoffe, um "grüne" Ziele ganzheitlich umzusetzen und das gewünschte Image zu kreieren. Zugleich lassen sich durch die Wiederverwendung von Rohstoffen hohe Kosten einsparen und natürliche Ressourcen schonen. Immer mehr Gießereien, Nickelhütten, Stahlwerke und Co. setzen daher auf Händler, die aufbereitete Rohstoffe liefern – oder sie bereiten diese nach dem Kauf selbst auf. So oder so ist es wichtig, dass das gewünschte Produkt rechtzeitig und zuverlässig zur Verfügung steht, um einen Produktionsstillstand oder weitere, vorab geschilderte Probleme zu verhindern.

Der Kauf von aufbereiteten Rohstoffen birgt somit auch Ausfallrisiken, die es durch die Auswahl der richtigen Händler zu vermeiden gilt. Zuverlässigkeit steht hierbei an oberster Stelle, dicht gefolgt von der Fähigkeit, Lieferketten einzuhalten. Denn Schrotthändler ohne den notwendigen Bestand – und sei es nur zeitweise – sind für Unternehmen keine guten Partner. Einfach ausgedrückt müssen sie ihr eigenes Unternehmen professionell betreiben und ihre Logistik gut koordinieren, ohne mangelhafte Technik sowie auf dem modernsten Stand der Digitalisierung. Dann können die Chancen der Wiederverwendung von Rohstoffen optimal ausgenutzt und gleichzeitig ihre Risiken minimiert werden.

Kriterien zu definieren, nach denen ein passender Partner ausgewählt wird, ist somit ein erster sinnvoller Schritt für eine erfolgreiche sowie langfristige Geschäftsbeziehung. Technik ist hierbei ein wichtiges Stichwort, denn die Kunden müssen sich darauf verlassen können, dass der Händler die neueste Technik nutzt, verraten die Experten von Hofmann Metall. Sie erneuern deshalb alle fünf Jahre ihren Fuhrpark komplett und setzen im Betrieb überall auf die modernste Technik. "So reduzieren wir Störungsanfälligkeiten sowie Gefahrenpotenziale. Auch für die Mitarbeiter, die sich täglich um die Maschinen bemühen und mit ihnen arbeiten müssen, ist es angenehmer, in einem neuen Lkw zu sitzen, als über Jahrzehnte auf ausgebeulten Sitzen zu verharren", fügen sie hinzu.

Mit dieser Einstellung und den regelmäßigen Investitionen konnte sich die Hofmann Metall GmbH innerhalb der letzten 30 Jahre zu einem namhaften Schrotthändler in Chemnitz entwickeln. Mittlerweile ist sie überregional bekannt und zählt mehr als 70 Mitarbeiter. Sie ist als Metallaufbereitungsbetrieb zertifiziert nach ISO 9001:2015 sowie ISO 14001:2015 und als Entsorgungsfachbetrieb gemäß §§ 56 und 57 KrWG. Damit fungiert sie als fester Bestandteil der Wertschöpfungskette ihrer Geschäftspartner.

Seit mehr als drei Jahrzehnten genießt Hofmann Metall also einen exzellenten Ruf als Schrotthändler aus Chemnitz und als Experte für die Ressourcen-Rückgewinnung. Besonders stolz ist das Unternehmen außerdem auf sein großes Kooperationsnetzwerk, das nicht nur aus den Käufern der aufbereiteten Rohstoffe besteht, sondern ebenso aus Lieferanten für das Metall. Dieses wird entweder von Privatleuten gebracht oder von den Mitarbeitern abgeholt und im Unternehmen sortiert sowie aufbereitet.

"Hierfür arbeiten wir vorrangig mit Industriekunden der Großindustrie zusammen", erklärt die Hofmann Metall GmbH. Einkäufer, CFOs oder CEOs, die sich für dieses Angebot interessieren, können daher unverbindlich Kontakt aufnehmen, um selbst zu einem wertvollen Teil des Kooperationsnetzwerks zu werden.