Gesundheitswesen, Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht in Berlin

Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht: In Berlin finden Schmerzpatienten Hilfe

Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht: In Berlin finden Schmerzpatienten Hilfe

Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht in Berlin

  • 28.11.2025
Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht in Berlin

„Verschleiß.“ „Chronisch.“ Wer diese Worte im Zusammenhang mit seinen Schmerzen an Hüfte, Knie, Rücken oder Schulter schon einmal gehört hat, der weiß, wie sich Hoffnungslosigkeit anfühlt. Der Arzt verordnet ein Schmerzmittel, ein paar Sitzungen Physiotherapie, vielleicht eine Spritze - und gibt den gut gemeinten Rat, sich zu schonen. Oft hilft dies alles nichts. Gelegentlich wird dann recht zügig zu einer Operation geraten. Ein Zentrum für Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht in Berlin-Mitte bietet Betroffenen neue Wege.

Wenn die verordnete Therapie nicht wirkt: Hoffnung bei Rücken- Hüft- und Knieschmerzen

Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht in Berlin

Was ist, wenn der Schmerz gar nicht das eigentliche Problem ist, sondern nur ein Symptom? Was, wenn unser Körper uns etwas mitteilen will, das die Bilder im MRT nicht zeigen können?

Rocco Zühlke ist Heilpraktiker, Schmerzspezialist – und mit seiner Praxis bei orthopädischen Schmerzzuständen einer der auch überregional erfolgreichsten Liebscher-und-Bracht-Therapeuten in Berlin. Er erklärt es gerne anschaulich: Wenn bei einer Autofahrt auf der Autobahn die Öldrucklampe aufleuchtet, käme wohl niemand auf die Idee, einfach das Lämpchen rauszudrehen, um das Problem zu beheben, meint der erfahrene Therapeut. Das leuchtet ein.

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Verblüffende Schmerzreduktion dank der Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht

Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht in Berlin
Rocco Zühlke

Rocco Zühlke arbeitet nach dem Ansatz, dass Schmerzempfinden meist ein neurologisches „Alarmsignal“ an das Gehirn ist, ausgelöst durch muskulär-fasziale Überspannungen. Das Gehirn registriert eine drohende Schädigung von Gelenken oder Strukturen durch zu hohe Zug- oder Druckkräfte und sendet einen Alarmschmerz, um die jeweilige Bewegung zu stoppen, die Struktur zu schützen.

Durch die sogenannte Osteopressur – einen gezielten Druck auf spezifische Knochenhautrezeptoren – wird dem Gehirn signalisiert, dass die „Gefahr“ erkannt wurde. Das Gehirn reduziert die muskuläre Überspannung, der Alarmschmerz lässt oft verblüffend schnell nach. Ergänzt wird dies durch spezielle „Engpassdehnungen“ und Rollmassagen, die dem Körper helfen, ein neues, gesünderes Bewegungsmuster zu finden.

Die individuelle Behandlungsmethode als Werkzeug

Die Hoffnung ist groß: Schmerzfrei, ohne Medikamente oder Operation? Und tatsächlich sind Zühlkes Erfolge beeindruckend: Patienten in Bewertungsportalen loben seine herausragenden Therapieerfolge – deutlich öfter als in vielen anderen Praxen. Was genau ist sein Erfolgsrezept?

„Es gibt sie nicht, „die eine“ Therapie, die alles kann“ sagt der Heilpraktiker. „Jeder Schmerzzustand ist einzigartig.“ Es reicht nicht aus, nur die Warnleuchte – den Alarmschmerz – auszuschalten. Die Frage ist: Warum leuchtet sie überhaupt? Warum baut der Körper an dieser Stelle eine Überspannung auf, die das Gelenk bedroht?

Zühlkes Vorteil ist sein multidisziplinäres Können. Er arbeitet in seiner Praxis mit den Methoden der Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht – ergänzt um weitere Methoden, darunter die tiefgreifenden diagnostischen und manuellen Prinzipien der Osteopathie.

Hier zeigt sich eine entscheidende Wahrheit: Eine Methode, sei sie auch noch so brillant, ist immer nur ein Werkzeug. Der Erfolg einer Behandlung hängt nicht vom Namen des Werkzeugs ab, sondern von der Hand, die es führt.

Operation angeraten? Der Berliner Liebscher & Bracht-Spezialist hat eine überraschende Antwort

Ein häufiges Szenario in der Praxis: Ein Patient mit chronischen Knieschmerzen sucht Rat, ihm wurde zu einer Operation geraten. Das MRT zeigt eine fortgeschrittene Arthrose, der Knorpel ist stark abgenutzt. Die Indikation für ein künstliches Gelenk scheint aus schulmedizinischer Sicht klar.

Doch der Knorpel selbst besitzt keine Schmerzrezeptoren – er kann also nicht „schmerzen“. Der Schmerz, den der Patient fühlt, ist fast immer der muskulär-fasziale Alarmschmerz um das Gelenk.

Rocco Zühlkes Arbeit beginnt hier mit der Frage: Warum komprimieren die Muskeln das Gelenk so stark? Mithilfe der Osteopressur nach Liebscher und Bracht kann er den akuten Schmerz oft schon in der ersten Sitzung signifikant reduzieren. Der Patient staunt, dass eine Bewegung plötzlich wieder möglich ist.

Doch Zühlke stoppt hier nicht. Er untersucht die Statik, die Hüftbeweglichkeit, die Spannung der Lendenwirbelsäule.

  • Liegt die Ursache für den Knieschmerz vielleicht in einer minimalen Fehlstellung des Beckens, die die gesamte Beinachse verändert?
  • Oder ist es eine alte, längst vergessene Knöchelverletzung, die über fasziale Ketten Jahre später die Hüfte blockiert?

Durch die Kombination aus Liebscher und Bracht-Impulsen und sanften osteopathischen Justierungen wird nicht nur der Schmerz gelöscht, sondern auch die Ursache der Kompression behoben. Das Gelenk bekommt wieder „Raum“. Der Schmerz muss nicht zurückkehren, weil der Grund für den Alarm verschwunden ist. Engpassdehnungen und Rollmassagen werden trainiert und helfen dem Patienten, zukünftig wieder unabhängig von einem Therapeuten zu werden. Die Operation ist in vielen Fällen vom Tisch.

Empathie als diagnostisches Werkzeug

Patienten, die ihre Erfahrungen mit Rocco Zühlke teilen, heben einen Aspekt immer wieder hervor: seine Empathie und sein Feingefühl. In der modernen Medizin wird dies oft als „Soft Skill“ abgetan.

In der Realität ist Empathie ein knallhartes diagnostisches Werkzeug. Ein Körper, der unter chronischen Schmerzen leidet, befindet sich in einem permanenten Alarm- und Angstzustand. Wenn ein Therapeut nun mechanisch ein „Programm“ abarbeitet, wird der Patient unbewusst dagegenhalten.

Die von vielen Patienten beschriebene Feinfühligkeit Zühlkes ist die Fähigkeit, eine therapeutische Allianz zu schaffen. Ein sicherer Raum, in dem das Nervensystem des Patienten überhaupt erst bereit ist, die tiefsitzende Schutzspannung aufzugeben. Es ist die Erfahrung mehrerer tausend Behandlungen, die es ihm erlaubt, zu spüren, ob der Körper gerade einen kräftigen Impuls (Liebscher und Bracht) oder eine sanfte, lösende Technik (Osteopathie) benötigt.

Liebscher-Bracht-Praxis-Berlin

Rocco Zühlke ist Heilpraktiker und Gründer des Zentrums für alternative Schmerztherapie in Berlin-Mitte. Als einer der erfahrensten Schmerztherapeuten nach Liebscher und Bracht in der Region Berlin kombiniert er die Methode mit tiefgreifenden osteopathischen Techniken. Sein Ansatz zielt darauf ab, die wahren Ursachen von Schmerzen zu finden und Operationen durch eine ganzheitliche, manuelle Behandlung zu vermeiden.
Häufige Fragen
  • Was ist die Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht?
    Die Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht zielt darauf ab, Schmerzen zu reduzieren, indem muskulär-fasziale Überspannungen behandelt werden. Dabei wird durch Osteopressur ein gezielter Druck auf Knochenhautrezeptoren ausgeübt, um dem Gehirn zu signalisieren, die muskuläre Überspannung zu reduzieren.
  • Wie unterscheidet sich Rocco Zühlkes Ansatz von herkömmlichen Methoden?
    Rocco Zühlke nutzt einen multidisziplinären Ansatz, der die Methoden der Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht mit osteopathischen Techniken kombiniert, um die wahren Ursachen von Schmerzen zu finden und zu behandeln.
  • Ist eine Operation immer notwendig bei chronischen Schmerzen?
    Nein, oft kann eine Operation durch alternative Therapiemethoden vermieden werden. Bei der Behandlung durch Zühlke wird der Alarmschmerz reduziert, indem die Ursache der muskulären Überspannung beseitigt wird, wodurch viele Patienten beschwerdefrei werden.
  • Welche Rolle spielt Empathie in der Therapie?
    Empathie wird als wichtiges diagnostisches Werkzeug angesehen. Sie hilft, eine therapeutische Allianz zu schaffen und das Nervensystem des Patienten zu beruhigen, damit tiefsitzende Schutzspannungen gelöst werden können.
  • Welche Techniken werden neben der Osteopressur angewendet?
    Zusätzlich zur Osteopressur werden spezielle Engpassdehnungen und Rollmassagen angewendet, die dem Körper helfen, neue, gesündere Bewegungsmuster zu entwickeln.