Mögliche Folgen eines Zahntraumas
Aus dem Verlust der Zähne in der Mund-Kiefer-Gesichtsregion können die verschiedensten Folgen resultieren, die die Gesundheit betreffen. Gewalteinwirkungen führen zu Schmerzen, können aber auch Funktionseinschränkungen, Zahn- und Wurzelfrakturen wie auch Zahnverlagerungen verursachen. Häufig kommt es auch zu sogenannten Okklusionsstörungen, das heißt zu fehlerhaften Kontakten der Zähne. Diese haben zur Folge, dass die Zähne an Vitalität und Sensibilität verlieren. Der erste Schritt einer erfolgreichen und differenzierten Behandlung sollte daher eine genaue Untersuchung der Kieferknochen, des Weichgewebes und der Zähne sein.
Ein Trauma, das durch Gewalteinwirkung verursacht wurde, kann über einen mittel- bis langfristigen Zeitraum dazu führen, dass Zähne verloren werden. Dem liegt zugrunde, dass Vitalitäts- und Stabilitätsverluste zeitverzögert auftreten können. Der Erfolg einer Therapie setzt voraus, dass der jeweilige Fall auf seine individuellen Bedürfnisse untersucht wird. Dies ist auch dann besonders wichtig, wenn die Behandlung im Frontzahnbereich stattfindet. Pflicht ist daher die Patienten genau über die Risiken aufzuklären.
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Vorteile einer schablonengeführten Sofortimplantation mehrerer Zähne
Behandlungen in der Praxisklinik Herne schließen die Untersuchung der Mund-Kiefer-Gesichtsregion als Grundlage bei jeder Behandlung mit ein. Die Befundaufnahme schließt neben der Untersuchung der Kieferknochen und der Zähne auch weiterführende diagnostische Maßnahmen mit ein. Unter der Leitung von Dr. Rüdiger Mintert fertigen die Zahnärzte Röntgenaufnahmen mithilfe der Volumentomographie an und prüfen die Zähne auf Festigkeit und Sensibilität. Besonders Zahnlücken sollten Patienten nicht auf die leichte Schulter nehmen. Daher ist eine ausführliche Aufklärung relevant, um mögliche Risiken und Spätfolgen der Zahnlücken aufzuzeigen.
Werden Lücken nicht versorgt, kann dies zu Schäden an benachbarten Zähnen führen und gesundheitliche Probleme am Kiefergelenk und den Kaumuskeln begünstigen. Die Praxisklinik Herne greift dabei gern auf Sofortimplantationskonzepte zurück, deren Bedeutung stetig wächst. Dies gilt besonders für den Bereich der Schneidezähne, da Patienten hier eine schnelle Implantatversorgung befürworten. Die Sofortimplantate haben den Vorteil, dass das Gewebe, das das Implantat umgibt, erhalten bleibt. Außerdem kann die Anzahl der notwendigen chirurgischen Eingriffe reduziert werden.
Mit digitalen Technologien zu präziser Planung
Die 3D-Implantatplanung liegt minimalinvasiven Behandlungsmethoden zugrunde, die besonders bei der Behandlung der Schneidezähne sinnvoll sind. Dieser Bereich ist in ästhetischer Hinsicht hoch sensibel. Daher sind eine genaue Planung im Voraus und die sofortige Versorgung mit Implantaten von großer Wichtigkeit. Die Zahnärzte der Praxisklinik Herne nutzen hier digitale Technologien und dreidimensionale Röntgenbilder, mit denen sich eine virtuelle Planung ermöglichen lässt. Nach diesen Bildern können Schablonen gefertigt werden. Diese sind perfekt auf den Kiefer des Patienten abgestimmt und werden für die Guided Surgery gedruckt. So erhält der Patient mithilfe der schablonengeführten Sofortimplantation mehrerer Zähne eine zufriedenstellende Behandlung, die sich besonders durch ihre Transparenz auszeichnet. Dr. Mintert kann aufgrund seiner Qualifikationen und seiner Erfahrungswerte als Master of Implantology and Dental Surgery seine Patienten schmerzfrei, schonend und schnell behandeln und ihnen schöne und feste Zähne ermöglichen.
- Herr Dr. Rüdiger Mintert
- Heidstraße 126
- 44649 Herne
- Deutschland
- Zahnärztekammer Westfalen-Lippe
- T: 0049-2325-71945