Managed IT: Effizienz und Innovation für KMU

Um den steigenden Anforderungen der Digitalisierung gerecht zu werden, lagern immer mehr Unternehmen ihre internen IT-Services als Managed Service an externe Dienstleister aus. Diese Strategie bietet mehrere Vorteile: Die interne IT-Abteilung muss sich nicht mehr mit Routineaufgaben befassen und kann sich stattdessen auf moderne Technologien und die Weiterentwicklung der IT-Umgebung konzentrieren.

Außerdem entfällt die Notwendigkeit, sich um Krankheitsausfälle oder Personalengpässe zu kümmern, da der externe Dienstleister für die kontinuierliche Betreuung sorgt. Die Auslagerung routinemäßiger IT-Aufgaben ermöglicht es den internen Teams außerdem, sich auf strategisch wichtige Projekte zu konzentrieren, die das Geschäftswachstum vorantreiben.

Zentraler Aspekt von Managed-IT-Services ist die Automatisierung von IT-Prozessen. Durch Auslagerung der Prozessautomatisierung an spezialisierte Dienstleister erhöhen Unternehmen ihre Wertschöpfung signifikant – unter anderem dadurch, dass durch Automatisierung operative Aufgaben effizienter und skalierbarer sind.

Daraus ergibt sich die Erschließung von Innovationspotenzial: Mitarbeiter, die von operativen Aufgaben entlastet werden, konzentrieren sich verstärkt auf innovative Projekte, etwa die Entwicklung neuer Produkte, Dienstleistungen oder Geschäftsmodelle, die die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens stärken.

Ein weiterer Vorteil ist die Kostenreduktion. Unternehmen, die die Entwicklung und Pflege von Automatisierungslösungen intern realisieren, müssen erhebliche Investitionen in Personal und Technologie tätigen. Durch die Auslagerung dieser Aufgaben an einen Managed-IT-Service-Anbieter wird dieser Aufwand reduziert. Unternehmen zahlen nur für jene Dienstleistungen, die sie tatsächlich in Anspruch nehmen. Ressourcen werden flexibel und kosteneffizient beansprucht.

Zudem entlasten Unternehmen ihre internen Teams von zeitintensiven manuellen Prozessen und gewinnen mehr Arbeitskraft für strategisch wichtige Aufgaben. Eine höhere Produktivität ist die Folge und die Chance, Kernkompetenzen weiter auszubauen. Dank der Expertise von Managed-Service-Anbietern werden Automatisierungslösungen schnell implementiert, Effizienzgewinne zeitnah erzielt.

Prozessautomatisierung durch Managed-IT-Services punktet mit ihrer hervorragenden Skalierbarkeit. Um auf Veränderungen im Marktumfeld oder auf Wachstum zu reagieren, passen Unternehmen ihre IT-Ressourcen flexibel an: besonders wichtig in einer dynamischen Geschäftswelt, in der Agilität ein entscheidender Erfolgsfaktor ist.

Zuletzt wird durch automatisierte Prozesse eine Qualitätsverbesserung erzielt: Automatisierung verringert die Fehleranfälligkeit und steigert die Datenqualität. Das wirkt sich positiv auf die gesamte Wertschöpfungskette aus. Unternehmen, die sich für eine Automatisierung ihrer Prozesse entscheiden, schaffen zudem die Grundlage für eine effiziente Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI), für die qualitativ hochwertige Daten die wesentliche Voraussetzung sind. Erfolgreicher Einsatz von KI-Technologien spielt bereits jetzt eine immer wichtigere Rolle in der Unternehmensstrategie.

KMU, die sich für eine Auslagerung bestimmter IT-Services und für die Automatisierung ihrer IT-Prozesse interessieren, haben mehrere Optionen. Sie könnten sich beispielsweise an große Anbieter mit bekannten Namen wenden. Dabei besteht immer das Risiko, ein standardisiertes Angebot zu erhalten, das nicht auf die spezifischen Bedürfnisse des Unternehmens eingeht. Eine passgenaue und flexible Lösung hingegen bieten mittelständische Dienstleister wie die Nürnberger ANG. GmbH.

Die ANG. GmbH ist darauf spezialisiert, maßgeschneiderte Managed-IT-Services für kleine und mittlere Unternehmen zu entwickeln. Durch die enge Zusammenarbeit mit IT-Suppliern und Branchenpartnern betreibt die ANG. GmbH zudem automatisierte Prozesse als Managed Service, die eine solide Grundlage für Innovationsvorhaben wie KI-Projekte darstellen. Das ermöglicht Auftraggebern, eigene Mitarbeiter mit wertvollem Unternehmens-Know-how für anspruchsvollere IT-Projekte einzusetzen, für die dann weniger externes Expertenwissen benötigt wird. Erhebliche Kosteneinsparungen sind die Folge – in einigen Fällen jährliche Beträge in Millionenhöhe.