Eine Vision aus SciFi-Erzählungen wirkt zunehmend realistisch
Der Begriff Künstliche Intelligenz (KI) fasst alle Anwendungen zusammen, bei denen Rechner menschliche kognitive Fähigkeiten imitieren. Gemeinhin wird zwischen schwacher und starker KI unterschieden. Schwach ist eine KI, die auf die Ausführung zuvor definierter Aufgaben trainiert und ausgerichtet ist. Die Lösungswege sind dabei stets bekannt und vorher programmiert.
Die Grundidee starker KI besteht hingegen darin, dass Maschinen wichtige Funktionen des menschlichen Bewusstseins selbstständig übernehmen: Lernen, Urteilen und Problemlösen. Umgesetzt würde das bedeuten, die entsprechenden Systeme können Aufgaben autonom erledigen, indem sie anhand zuvor empfangener Daten und Konzepte eigenständig ableiten, wie bestimmte Ziele erreicht werden.
Sogenannte generative KI-Systeme wie ChatGPT, die auf Basis einer gewaltigen Menge an Trainingsdaten Muster und Strukturen erkennen, um daraus Daten mit vergleichbaren Merkmalen zu erzeugen, kommen der Vorstellung einer starken KI schon recht nahe.
Wo immer man hier die Grenzen ziehen möchte, durch ihre Fähigkeit, riesige unsortierte Datensätze zu ordnen und deutlich schneller zu verarbeiten als ein Mensch, können KI-Systeme zumindest wiederkehrende Prozesse sehr wirtschaftlich automatisieren.
Anwendungsbeispiele wären Prognosen anhand der Auswertung historischer Daten, das Identifizieren von Datenanomalien, das Optimieren logistischer Abläufe, die Erstellung von Texten, Bildern und Videos.
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Die Frage ist nicht ob, sondern in welchem Ausmaß KI unser Leben beeinflusst
Die Einsatzmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz sind umfassend und haben bereits viele Aspekte unseres Lebens verändert, von Onlineshopping über Routennavigation bis hin zur Art und Weise, wie wir arbeiten. Die Systeme schicken sich an, unsere Wirtschaft zu revolutionieren. Die Bundesnetzagentur spricht von einer Wertschöpfung von 430 Milliarden Euro durch KI allein bis 2030.
Für Unternehmen kann ihr Einsatz bereits heute lukrativ sein. Bei bestimmten Problemstellungen verspricht sie eine markante Steigerung von Effizienz und Produktivität, bei gleichzeitigem Ressourcengewinn für strategische und kreative Aufgaben, die nach wie vor menschlichen Entscheidungsträgern vorbehalten bleiben.
Anders als Großkonzerne, die die Mittel für Experimente haben, anders auch als Start-ups, die über die notwendige Agilität verfügen, fällt es insbesondere dem deutschen Mittelstand jedoch schwer, neue Technologien zu adaptieren. Einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom zufolge verzichtet ein Großteil mittelständischer Firmen bislang auf Investitionen in die KI.
Doch Unternehmer und Manager sollten sich jetzt mit deren Chancen und Risiken auseinandersetzen. An folgenden Fragen werden sie in naher Zukunft sowie nicht vorbeikommen: Könnte eine entsprechende Anwendung den Umsatz erhöhen, das Geschäftsmodell erweitern, die Kosten senken oder den Service verbessern?
Ausgangspunkt der Analyse sind die unternehmenseigenen Daten. Welche werden bereits erhoben, welche könnten noch erfasst werden – und würde eine KI aus ihnen Schlussfolgerungen ziehen, die bisher nicht möglich waren, etwa weil die "händische" Analyse zu komplex ist? KI-Spezialisten können dabei helfen, den Status quo und seine Entwicklungsmöglichkeiten einzuschätzen.
Welche Chancen eröffnet Künstliche Intelligenz? Eine Beratung schafft Klarheit
Solche Spezialisten arbeiten in Hamburg, bei der Zive GmbH. Das Unternehmen beschäftigt sich seit über zwanzig Jahren mit den neuesten IT-Trends und betont das immense Potenzial, das Künstliche Intelligenz in der deutsche Wirtschaft entfalten kann. Ziel des Teams ist, die zahlreichen Vorteile und Chancen der Technologie konkret zu realisieren.
Dabei bietet Zive seinen Kunden drei Leistungen an: strategische und technische Beratung, KI-Weiterbildung und Trainings für Führungskräfte und Mitarbeiter sowie die Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle als Kooperationspartner. Besonderen Wert legt das Unternehmen auf die Praxisnähe seines Portfolios.
Denn die Firma ist mitnichten ein "klassisches" Beratungshaus. Seit Bestehen hat sie selbst zwölf Start-ups mit über 400 Mitarbeitern an den Markt gebracht, zahlreiche digitale Produkte entwickelt, ganze Branchen digitalisiert und vier erfolgreiche Unternehmensverkäufe getätigt: Hier arbeiten also gestandene Routiniers.
Dementsprechend begleitet das Team in fünf Phasen die gesamte Einführung eines KI-Systems, von der kostenfreien Erstberatung bis zur Umsetzung.
Jede Zusammenarbeit beginnt mit dem Kennenlernen des Geschäftsmodells und der bisherige KI-Initiativen. Zive schätzt dabei Chance und Risiken der Einführung weiterer (generativer) KI ab.
Werden gemeinsam neue Maßnahmen beschlossen, erarbeiten die Spezialisten eine konkrete Strategie für den Kunden, unter Berücksichtigung aktueller technologischer Trends. Anhand von Use Cases werden mögliche Lösungen mittels Rapid Prototyping validiert.
Sind die besten Optionen gefunden, definiert Zive den Fahrplan zur Einführung, in der Regel bei einem übersichtlichen Zeithorizont zwischen 6 und 24 Monaten. Geht es schließlich an die Umsetzung, erweitern die erfahrenen KI-Ingenieure die vorhanden Teams oder setzen das gesamte Projekt selbsttätig um.
Da Zive vornehmlich für die deutsche Wirtschaft tätig ist, erfüllt die Firma selbstverständlich die hohen hiesigen Anforderungen an Datensicherheit, Datenschutz, Ethik und Nachhaltigkeit.
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