IT & Software, KI im E-Commerce

Wie KI im E-Commerce die Logistik revolutioniert

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advastore SE

Der Begriff "KI" ist seit einiger Zeit Thema in vielen Bereichen – so auch im Online-Handel. Doch wie funktioniert die KI im E-Commerce? Warum spielt hierbei auch die Logistik eine große Rolle? Und welche Lösungen zur Optimierung der Abläufe gibt es bereits? Der folgende Artikel beantwortet diese Fragen und erklärt auch, in welchem System Software und Hardware perfekt zusammenarbeiten.
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Warum ist KI im E-Commerce wichtig?

Die KI im E-Commerce kann dabei helfen, das allgemeine Kundenerlebnis zu verbessern. Dazu gehören zum Beispiel vollautomatische Produktempfehlungen, die der Kunde bei seinem Besuch in einem Onlineshop angezeigt bekommt. Der KI-Algorithmus analysiert das bisherige Bestellverhalten sowie das Surf- oder Suchverhalten und liefert basierend darauf besagte Empfehlungen. So ziemlich jeder, der in einem Onlineshop unterwegs ist, dürfte damit bereits in Berührung gekommen sein.

Doch die KI im E-Commerce geht noch einen Schritt weiter. Sie kann auch in anderen Sparten wertvolle Dienste leisten, von denen der Kunde gar nichts mitbekommt. Einer dieser Bereiche ist die Logistik – ein oft unterschätzter Teil der Kette.

Wie funktioniert die Logistik mit KI genau?

Die Logistik ist ein zentraler Punkt, wenn es um die KI im E-Commerce geht. Welche Dienste kann sie hierbei leisten? Sie kann die kompletten Schritte bis zum Versand vereinfachen – am Ende profitiert der Kunde von einer raschen Abwicklung sowie Zustellung.

Mithilfe von KI-gestützten Maschinen und Robotern können zum Beispiel einzulagernde Waren selbstständig gewogen und fotografiert werden. Die Maschinen und Roboter sind dank der KI daraufhin in der Lage, die Waren so im Lager zu platzieren, dass ein schneller Ablauf gewährleistet ist. Auch das passgenaue Zurechtschneiden der Verpackungen ist ein Bereich, den Maschinen, gestützt durch KI, zuverlässig übernehmen können.

Ein Unternehmen aus München ist Vorreiter, wenn es darum geht, die Automatisierung und KI im E-Commerce-Bereich der Logistik einzusetzen. Und der Mann hinter der ganzen Idee dürfte nicht nur Insidern ein Begriff sein.

Fortschrittliche KI im E-Commerce von advastore

"Fulfillment out of the box" – mit diesem Slogan nutzt die advastore SE mit Sitz in der bayrischen Landeshauptstadt München fortschrittliche Technologien, Robotik und KI, um Unternehmen dabei zu unterstützen, Prozesse zu vereinfachen, zu automatisieren und so für ein besseres Kundenerlebnis zu sorgen. Das Team von advastore verfügt über mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung in der Branche und lässt diese Erfahrung auch in alle Prozesse einfließen.

Sowohl Software als auch Hardware wurden intern entwickelt und kommen im Zuge der Prozesse zum Einsatz. Zu diesen Prozessen gehört auch das bereits angesprochene, intelligente Lagersystem, das in der Lage ist, die Produkte selbstständig zu platzieren, um so das volle Potenzial der Lagerfläche nutzen zu können. Auch der Warenfluss wird durch KI gesteuert. Die KI erkennt dabei, wo das Produkt im Lager am besten platziert werden sollte. Somit kann das System möglichst platzeffizient und wegeeffizient die Waren einlagern. Waren mit hohem Umschlag werden mit kürzeren Wegen eingelagert, als die Langsamdreher im Sortiment. Basierend auf einem eigenen Algorithmus wird täglich die Lagernutzung optimiert. Die KI kann auch Abweichungen der Qualität des Produktes erkennen, so können beschädigte Produkte früh erkannt werden. Hard- und Software arbeiten im Fulfillment-Prozess so perfekt aufeinander abgestimmt zusammen. Der Ablauf einer Bestellung sieht folgendermaßen aus:

• Die Ware wird gescannt

• Die Shuttles platzieren das Produkt optimal im Regal

• Das Produkt wird mithilfe von Robotertechnologie aus dem Regal "gepickt"

• Der Artikel wird ressourceneffzient verpackt und ist bereit für den Versand

• Geht die Bestellung bis zum Abend ein, wird die Lieferung fulfilled und an den Versanddienstleister übergeben

• Auch Retouren können mithilfe der Technologie verarbeitet werden

Insgesamt bietet das System von advastore viele Vorteile: Einblick in den Bestellstatus, Tracking der Warenbewegungen, Bestandsübersicht, Fotodokumentation der Waren sowie den Überblick in die Retouren – und das unabhängig von den Öffnungszeiten des Lagers. Alle Informationen sind rund um die Uhr abrufbar.

Hinter dem advastore-System steht übrigens kein Unbekannter: Gegründet wurde das Unternehmen von Dieter Büchl, der einst Flaschenpost ins Leben rief und später an die Oetker-Gruppe verkaufte.

Wer sich für das System interessiert, kann sich über die Website mit advastore in Verbindung setzen und einen Termin buchen. Dort steht ein Kontaktformular und ein Terminkalender zur Verfügung, um sich eine Fulfillment-Demo zu buchen. Wer sich die Technik gerne vor Ort anschauen möchte, kann mit dem Team Rücksprache halten und gegebenenfalls einen Termin vor Ort in Niederaula ausmachen.

Die Geschichte der advastore SE rund um neuste Technologien und KI im E-Commerce und der Logistik begann im Jahr 2020, nachdem einige Pilotversuche erfolgreich absolviert wurden. 2021 wurde das erste moderne "Shuttle" entwickelt, 2022 folgte die erste Prototypen-Anlage und 2023 ist das erste Fulfillment-Center im hessischen Niederaula in Betrieb gegangen. Für die Zukunft sind noch weitere dieser Center geplant, um die Logistik auf ein neues Level zu heben.
Impressum
advastore SE
Herr Felix Lösch
Walter-Gropius-Straße 15
80807 München
Deutschland
USt-IdNr.: DE358094391
HRB 31779
Traunstein
T: 0049-8641-4064998
@: infoadvastore.com
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