Ein umfassender Schutz vor Hackerangriffen sollte mit der Digitalisierung Hand in Hand gehen
Cyberkriminalität gilt als eine der größten Gefahren für Unternehmen heutzutage. Ob kleine Betriebe, mittelständische Unternehmen oder Großkonzerne, es gilt: Die für alle so wichtige und absolut nötige Digitalisierung bringt neben all ihren Vorteilen auch bedeutende Risiken mit sich. Zumindest dann, wenn Unternehmen die Gefahr nicht ernst nehmen und auf angemessene IT-Sicherheitsmaßnahmen verzichten. Wie wichtig ein adäquater Schutz vor Internetkriminalität ist, beweisen die vielen Ransomwareattacken, die bereits diverse Behörden und Institutionen in großem Stil lahmlegten. Nicht selten hat solch ein Stillstand gar zur Insolvenz geführt, wenn ein Betriebsstopp über mehrere Wochen angehalten hat, die Produktion ausgefallen ist und Gehälter aufgrund der immer höher werdenden Kosten nicht gezahlt werden konnten.
Gerade weil Hackerangriffe heute eine solch große Gefahr darstellen, sind jedes Unternehmen, jede Behörde und jeder Verein verantwortlich, entsprechende Schutzvorkehrungen zu treffen – indem die eigene Cybersicherheit überprüft und gegebenenfalls verbessert wird. Da Hacker unterschiedliche Vorgehensweisen anwenden, um Zugriff auf IT-Systeme zu erhalten, ist es wichtig, einen individuellen Schutz anzuwenden, der genau zu der jeweiligen IT-Struktur passt. Neben der häufig zitierten Ransomware, mit der sich Hacker ins Unternehmensnetzwerk einschleusen, sich Daten aneignen und für deren Freigabe Lösegeld fordern, gibt es länger angelegte Angriffe, die im Hintergrund ablaufen. Dabei zielen die meisten Attacken darauf ab, die Logindaten der Benutzer abzugreifen, um schließlich unbemerkt ins unternehmenseigene Netzwerk einzudringen.
Um solche und andere Attacken zu verhindern, ist die Implementierung einer umfassenden, individuellen Sicherheitsstrategie Pflicht für jedes Unternehmen und jede Institution. Neben entsprechenden Firewalls, sinnvollen Tools und Technologien sowie regelmäßigen Backups der eigenen Daten muss jedoch zwingend auch das Sicherheitsbewusstsein aller Mitarbeitenden gestärkt werden. Auch ein Desaster-Recovery-Plan für den Notfall sollte bereitstehen, um Daten im Falle des Falles schnell wiederherstellen zu können.
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Moderne Tools und smarte Technologien bieten die größte Sicherheit vor Cyberkriminalität
Um die eigene IT-Infrastruktur vor Cyberangriffen zu schützen, helfen also nur professionelle Maßnahmen, die individuell auf das jeweilige Unternehmen abgestimmt werden. Ein umfassendes IT-Security-Konzept, wie es das IT-Sicherheitsunternehmen eko-systems aus Bayern anbietet, schützt vor Cyberbedrohungen, ohne die eigene Produktivität oder das angestrebte Wachstum einzuschränken beziehungsweise zu stoppen. Hierzu bietet das Experten-Team des Unternehmens einen umfassenden Schutz (Soll-Situation), der dem neusten Stand der Technik entspricht und stets mit einem IT-Security-Audit (Ist-Situation) beginnt. Dabei werden alle bestehenden Sicherheitsmaßnahmen überprüft, immer mit Berücksichtigung der BSI-Empfehlungen. Ziel ist eine Lösung, die individuell zum Unternehmen und dessen Bedürfnissen an eine IT-Sicherheitslandschaft passt.
Das so ermittelte IT-Security-Konzept umfasst immer verschiedene Komponenten, um jeden Betrieb und jede Einrichtung bestmöglich vor Cyberattacken zu schützen. Zu den angewandten Maßnahmen zählen:
• Identitäts- und Zugriffsverwaltung (beispielsweise zur Absicherung von Microsoft-365-Zugriffen)
• Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA)
• Datenverschlüsselung
• Firewall-Schutz durch mehrstufige Firewall-Konzepte
• Netzwerkabsicherung
• Netzwerksegmentierung
• Netzwerk-Monitoring
• Absicherung der Endgeräte (mit Sandbox-Technologien und anderen)
• E-Mail-Sicherheit (Anti-Virus, Anti-Spam, Anti-Phishing)
• Backup- und Disaster-Recovery-Konzepte
• Netzwerküberprüfung von innen und außen (durch Penetration-Testing)
• Mulit-Vendor-Strategien
Die verschiedenen Komponenten werden zu einem maßgeschneiderten IT-Security-Konzept zusammengestellt, das den jeweiligen Anforderungen entspricht, um einen optimalen Schutz vor Bedrohungen zu erreichen.
Weil die bayrischen IT-Spezialisten Wert auf eine ganzheitliche Betrachtung der IT-Sicherheit legen, werden nicht nur die Vor-Ort-Situation der IT sowie die einer etwaigen Cloud-Umgebung bei der Planung berücksichtigt. Auch die verschiedenen Benutzergruppen im Büro sowie mobile Mitarbeitende und weitere Personen, die Zugang zum Gebäude haben, werden integriert. Sollten weitere Niederlassungen bestehen oder das Unternehmen international agieren, werden auch diese Umstände stets mitberücksichtigt. Vor allem werden immer die Menschen, die für den jeweiligen Konzern arbeiten, hinsichtlich Internetkriminalität geschult und sensibilisiert.
esko-systems: individuelle IT-Security-Konzepte für Unternehmen, Institutionen und Behörden
Die esko-systems GmbH und Co. KG ist ein international bekannter IT-Sicherheitsdienstleister mit Sitz im bayrischen Kötz. Die IT-Security-Profis erstellen tiefgreifende IT-Sicherheitskonzepte für mittlere bis große Unternehmen, überprüfen bestehende Netzwerke und bieten ein umfassendes Service-Management an – alles aus einer Hand. Denn als wesentlicher Bestandteil eines jeden erfolgreichen Unternehmens muss ein IT-Security-Konzept nicht nur individuell zugeschnitten, sondern auch stets aktuell sein. Nur so können Cyberbedrohungen sicher abgewehrt und ein Unternehmen vor Hackerangriffen geschützt werden.
Bei allen Fragen rund um die IT-Sicherheit stehen die Experten von esko-systems gerne persönlich bereit.
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