Warum wird hybrides Arbeiten immer wichtiger?
Das hybride Arbeiten gewinnt zunehmend an Bedeutung, da es sowohl für die Unternehmen als auch für die Mitarbeitenden zahlreiche Vorteile bietet. Neben der Förderung der Nachhaltigkeit durch weniger Pendlerverkehr und damit weniger CO2-Emissionen ermöglicht es den Mitarbeitenden eine flexiblere Arbeitsgestaltung und eine bessere Work-Life-Balance. Dies trägt zu einer höheren Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit bei, da die Mitarbeitenden ihre Arbeit an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen können. Studien haben gezeigt, dass hybrides Arbeiten auch die Produktivität steigern kann, da Beschäftigte in einem anpassungsfähigen Arbeitsumfeld effizienter arbeiten und Ablenkungen minimieren können. Insbesondere in Zeiten von Gesundheitskrisen wie der COVID-19-Pandemie bietet hybrides Arbeiten auch mehr Sicherheit, da die Mitarbeitenden zwischen Büro und Homeoffice wechseln können, um soziale Distanz zu wahren und Gesundheitsrisiken zu minimieren.
Zum Thema
Hybrides Arbeiten: die Herausforderungen
Die Einführung von hybrider Arbeit bringt eine Reihe von Herausforderungen mit sich, die es zu bewältigen gilt. Eine dieser Herausforderungen betrifft die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitenden, die sowohl im Büro als auch zu Hause arbeiten. Um eine reibungslose Kommunikation zu gewährleisten, können Tools wie Chat-Anwendungen, Videokonferenzen und Projektmanagement-Software eingesetzt werden. Diese helfen, sicherzustellen, dass alle Beteiligten immer auf dem gleichen Stand sind. Auch regelmäßige hybride Meetings sind sinnvoll, um Missverständnisse zu vermeiden.
Ein weiterer Aspekt, den Unternehmen im Zusammenhang mit hybrider Arbeit häufig berücksichtigen, ist die Befürchtung, dass Mitarbeitende, die von zu Hause aus arbeiten, weniger produktiv sind. Hier ist es wichtig, klare Zuständigkeiten, Aufgabenbereiche und zu erreichende Ziele festzulegen. Auch die Einführung von Projektmanagement-Tools kann von Vorteil sein, da sie den Projektfortschritt transparent machen. Anstelle einer Kontrollkultur sollten Unternehmen auf Vertrauen setzen und den Mitarbeitenden mehr Eigenverantwortung übertragen. Regelmäßiger Austausch über den Projektstatus und Feedbackgespräche helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen und zu lösen. Zudem bedarf es einer neuen Form hybrider Führung, um Mitarbeitende gezielt ins Büro zu holen und somit die Interaktion und die kreativen Prozesse zu fördern.
Eine der größten Herausforderungen des hybriden Arbeitens ist jedoch die effiziente Nutzung der Büroräume und die Anpassung der Arbeitsplätze an die Bedürfnisse der Mitarbeitenden. Sie müssen im Büro die Möglichkeit haben, konzentriert alleine zu arbeiten. Gleichzeitig dürfen Räume für Zusammenarbeit und informellen Austausch nicht fehlen. Lösungen wie der Einsatz von Desk-Sharing-Software wie Seatti, die Anpassung der Arbeitsumgebung und die Schaffung von flexiblen Arbeitsplätzen können hier helfen. Ein angenehmer Nebeneffekt ist, dass durch die Umgestaltung der Büros die Bürokosten durch Flächeneinsparungen gesenkt werden können.
Mit Seatti hybrides Arbeiten effizienter gestalten
Seatti ist die Arbeitsplatzbuchungssoftware für Unternehmen, die MS-Teams einsetzen und hybride Arbeitsformen dauerhaft in ihrem Unternehmen etablieren wollen. Mit der Teams-Integration können Mitarbeitende einfach und ohne Schulung Schreibtische, Besprechungsräume und Parkplätze bedarfsgerecht buchen. Gleichzeitig haben Unternehmen die Möglichkeit, durch eine umfassende Auswertung der Buchungsdaten die tatsächliche Büronutzung genau zu analysieren. So können sie die vorhandenen Büroflächen an den realen Bedarf anpassen.
Seatti ist einfach in das Microsoft-365-Ökosystem integrierbar und kann dank der Integration von Azure AD, Exchange und Outlook global ausgerollt und lokal verwaltet werden.
Das kann Seatti
Mit Seatti können eine Reihe von Aufgaben erledigt werden, wie zum BeispielLive-Demo vereinbaren