Festplatte wird nicht erkannt: Hilfe kommt von datareverse-datenrettung.de

Immer wieder treten Schwierigkeiten mit Festplatten auf. So werden Festplatten im BIOS nicht mehr angezeigt, der Zugriff funktioniert nicht mehr oder dem PC fehlt plötzlich das Bootmedium zum Starten. Die Ursachen für solcherlei Lesefehler können vielfältig sein. Sie reichen von defekten Kabeln und Anschlüssen über Defekte des Netzteils bis hin zu Fehlern an der Mechanik, Elektronik oder im Dateisystem. Doch wie sollten Anwender beim HDD-Ausfall vorgehen?

Keine überstürzten Aktionen

Zunächst gilt es, Ruhe zu bewahren und die Symptome genau zu dokumentieren. Möglicherweise gab es ein bestimmtes Ereignis, das zu dem Problem geführt hat? In jedem Fall sollten PC-Nutzer nicht blind auf Systemmeldungen reagieren, da dies die Gefahr eines Datenverlusts birgt. Insbesondere Laien sollten außerdem nicht versuchen, Festplatten zu öffnen oder bestimmte Recovery-Softwaretools zu nutzen, denn solche Experimente verschlechtern den Zustand im Regelfall weiter. Im Vorteil ist, wer im Vorfeld ein Backup angelegt hat. In diesem Fall sind die Daten wiederherstellbar. Fehlt diese Datensicherung, können nur noch Spezialisten eine Rettung der Daten ermöglichen. Besonders einfach lässt sich die professionelle Datenwiederherstellung unter datareverse-datenrettung.de anfordern.

Ein Tipp für Laien: Besser keine Versuche auf eigene Faust

Vor der Auflistung einfacher Lösungsvorschläge hier noch einmal eine eindrückliche Warnung: Endanwender ohne IT-Erfahrung starten besser keine eigenen Reparaturversuche. Schon allein die Installation von Software zur Fehlerbehebung oder zur Datenwiederherstellung kann zu noch gravierenderen Komplikationen führen. Besser gleich an einen erfahrenen Fachmann wenden, der die Ursache des Problems schnell beheben kann. Liegt diese nämlich in einer Virusinfektion des Rechners begründet, kann es zu unwiederbringlichen Datenverlusten auf dem Speichermedium kommen. Im besten Fall. Im schlimmsten Fall ermöglichen gedankenlos ausgeführte Lösungsversuche den Zugriff Dritter auf sensible Daten.

Erkennt der Rechner die Festplatte unter Windows nicht, liegt es oft einfach an einem losen Kabel. In solch einem Fall reicht es aus, das Kabel noch einmal sachgemäß zu verbinden. Alternativ weist das Kabel vielleicht Knicke oder Beschädigungen auf. Ist dem so, versucht man einfach mit einem anderen unbeschädigten Kabel sein Glück oder steckt den Datenträger - sofern man diese Möglichkeit hat - ganz einfach an einen anderen Rechner an.

Zeigt der Rechner das verbundene USB-Laufwerk nicht an, liegt das in manchen Fällen daran, dass für das Speichergerät nicht der richtige PC-Port genutzt wird. Die richtige Schnittstelle ist entweder in blauer Farbe oder mit dem Hinweis "SS" (für Superspeed) gekennzeichnet.

Erkennt der Rechner die Festplatte trotz des richtigen Anschlusses nicht, findet man die Lösung womöglich in der Datenträgerverwaltung von Windows. In der "Steuerzentrale für Datenträger" können Laufwerke formatiert, Partitionen angelegt oder der Laufwerkbuchstabe neu vergeben werden. Letzteres ist beispielsweise dann angezeigt, wenn das Speichermedium zwar im Geräte-Manager, aber nicht in "Dieser PC" auffindbar ist. Dann versucht man zunächst, die externe Festplatte mit einem anderen Laufwerksbuchstaben auszustatten. Bringt das nicht den gewünschten Erfolg, führt womöglich die Aktualisierung oder Neuinstallation des Treibers ans Ziel.

Das BIOS erkennt die externe Festplatte nicht

Bei der Fehlermeldung "BIOS erkennt Festplatte, aber Windows nicht" handelt es sich um einen Initialisierungsfehler. Der erste Lösungsversuch sollte daher die neuerliche Initialisierung des Datenträgers sein. Lässt sich der Fehler damit nicht beheben, löst vielleicht auch in diesem Fall die Zuweisung des Laufwerksbuchstabens in der Datenträgerverwaltung das Problem. Bringt auch diese Maßnahme nicht den gewünschten Erfolg, ist zu überprüfen, ob der Konflikt eventuell durch ein inkompatibles Dateisystem entsteht.

Eine andere Ursache für das Nichterkennen des Speichermediums ist ein Defekt der Festplatte. Ab einem Alter von zehn Jahren hat die nicht erkannte HDD ihre durchschnittliche Lebensdauer bereits überschritten. Grundsätzlich sollte man externe Festplatten nicht länger als fünf bis acht Jahre bespielen. Danach wechselt ihr Status vom aktiven Speichermedium zum passiven Archiv. Handelt es sich um einen jüngeren Datenträger, dann geht man eher von einem Defekt aus, wie er beispielsweise entstehen kann, wenn er versehentlich zu Boden fällt. Die dadurch entstandene Erschütterung reicht aus, um der Festplatte einen nachhaltigen Schaden zuzufügen.

Ebenso oft entsteht ein Schaden durch elektrische Überspannung. Diesen Ärger umgeht man am besten, indem man sein Büro mit Steckdosenleisten mit Blitzschutz ausstattet.

Immer an Lösungsansatz Nummer eins denken

Bevor man sich als Laie in stundenlanger Kleinstarbeit durch Youtube-Tutorials quält, um den Fehler am Rechner zu beheben, sollte immer an den Lösungsansatz Nummer eins - den Neustart - gedacht werden. Man glaubt gar nicht, welche komplexen Arbeitsschritte man sich durch diesen simplen Lösungsansatz ersparen kann. Deshalb gilt, noch bevor man sich zu viele Gedanken über Lösungswege macht: Rechner ganz herunterfahren. Einige Minuten warten. Wieder hochfahren. Das Leben kann manchmal so einfach sein.

Nicht immer ist es möglich, die Problematik der nicht erkannten Festplatte mit den hier beschriebenen einfachen Mitteln zu lösen. Aber auch, wenn man wichtige Daten als für immer verloren glaubt, gibt es noch gute Chancen, sie dennoch wiederzubekommen.

Unter datareverse-datenrettung.de haben PC-Anwender die Möglichkeit, telefonisch oder schriftlich Hilfe von IT-Profis anzufordern. Im ersten Schritt schildert man hierbei die Symptome, sodass der Schweregrad bereits grob einschätzbar ist. Danach holen die Experten des Anbieters die defekte Festplatte kostenfrei ab. Sie kann jedoch auch an einem Vor-Ort-Standort abgegeben werden. Es folgt eine professionelle Datenträgerdiagnose, auf deren Basis wiederum ein Festpreisangebot zur Datenwiederherstellung erstellt wird. Entscheidet sich der Kunde für die Datenrettung, gehen die Experten umgehend ans Werk. Bei mechanischen Schäden erfolgt eine Rekonstruktion in den Reinlaboren des Dienstleisters. In anderen Fällen kommen spezifische Softwarelösungen zum Einsatz, die teils sogar für den individuellen Fall angepasst oder entwickelt werden. Das Ziel ist stets eine höchstmögliche Lesbarkeit und Qualität der Daten nach der Wiederherstellung.