Gesundheitswesen, Cluster Kopfschmerzen

Cluster-Kopfschmerzen – Hilfe zur Selbsthilfe

Bild zum Artikel Kopfschmerzen behandeln

© goodluz // Adobe Stock

Kopfschmerzen, die lähmen und kaum auszuhalten sind? Dahinter könnten Cluster-Kopfschmerzen stehen – eine Erkrankung, gilt schulmedizinisch als unheilbar. Die auch als "Selbstmordkopfschmerz" bezeichnete Krankheit hat meist mehrere, komplexe Ursachen. Der Cluster-Code von Georg Schulz hilft Betroffenen dabei, endlich wieder schmerzfrei zu leben.
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Was sind Cluster-Kopfschmerzen?

Hinter dem Begriff des Cluster-Kopfschmerzes verbirgt sich eine Erkrankung, die anfallsartig auftritt und mit sehr starken, einseitigen Kopf- und Gesichtsschmerzen einhergeht. Das Schmerzzentrum befindet sich bei den meisten Betroffenen in der Region um Augen, Schläfe und Stirn. Viele Patienten beschreiben den Schmerz als heiß und stechend – "als würde jemand einen glühenden Nagel ins Auge rammen". Begleitet wird der Schmerz von Zusatzsymptomen wie zum Beispiel einer laufenden oder zuschwellenden Nase, tränenden Augen, Augenrötungen, Oberlidschwellungen, Schwitzen und Pupillenverengung. Zeigt sich nur eines dieser Symptome zusätzlich zum Kopfschmerz und hat ein Patient oder eine Patientin fünf oder mehr dieser zwischen 15 und 180 Minuten dauernden Attacken, so spricht man von Cluster-Kopfschmerzen oder auch dem Bing-Horton-Syndrom.

Bei den meisten Patienten treten die Cluster-Kopfschmerzen episodisch auf. Zwischen einzelnen Episoden können einige Monate liegen, bevor es innerhalb weniger Wochen zu mehreren Anfällen kommt. Nur selten lässt sich nachvollziehen, was die Attacken auslöst. Häufig gibt es jedoch ein Muster, wie beispielsweise eine bestimmte Jahreszeit. Bei etwa einem Viertel der Betroffenen ist der Cluster-Kopfschmerz jedoch sogar chronisch.

Konventionelle Therapie oft erfolglos

Cluster-Kopfschmerzen sind extrem belastend und machen einen normalen Alltag unmöglich. Betroffene sind energielos, erschöpft und müde. Verantwortlich sind neben den Attacken die Schlaflosigkeit als Neben- und Nachwirkung der Anfälle. Die Belastung durch Cluster-Kopfschmerzen kann so extrem werden, dass sich einige, vor allem chronisch Erkrankte, früher oder später das Leben nehmen. Deshalb heißt diese Erkrankung auch Selbstmordkopfschmerz.

Behandelt werden Cluster-Kopfschmerzen schulmedizinisch mit unterschiedlichen Maßnahmen wie Physiotherapie, Akupunktur, Massagen und natürlich medikamentösen Therapien. Zum Einsatz kommen Medikamente wie Verapamil, Lidocain, Triptane (auch als Nasenspray). Oftmals kommt auch reiner Sauerstoff zum Einsatz. Bei den meisten Patienten und Patientinnen bleibt die Besserung aus.

Was steckt hinter dem Cluster-Code?

Bei den meisten Betroffenen lässt sich eine Vielzahl von weiteren Beschwerden und Erkrankungen finden, die man auf den ersten Blick nicht unbedingt mit einem Kopfschmerz verbinden würde. Dazu gehören Fehlstellung von Hüfte und Wirbelsäule, zuvor geschehene Unfälle, Zahn- und Kieferprobleme, Bewegungseinschränkungen, Bluthochdruck und erhöhte Entzündungswerte im Blut.

Bei genauerer Untersuchung zeigt sich bei vielen Betroffenen eine gestörte Durchblutung aufgrund von chronischen Verspannungen und verhärteten Faszien. Insbesondere bei Fehlstellungen oder Traumata im Hals-Nacken-Bereich, die aber zu gering sind, um schulmedizinisch erkenn- und behandelbar zu sein, kann eine dauerhafte Fehlbelastung zu einem Cluster-Kopfschmerz führen.

Der Cluster-Code beschäftigt sich mit den Ursachen der Erkrankung und ist die Basis der Selbstheilung. Diese nennt der Entwickler des Verfahrens die Conexuspathie-Methode. Sie basiert auf jahrelanger Erfahrung, kombiniert mit der Anwendung von schul- und alternativmedizinischen Erkenntnissen.

Cluster Code Onlinekurs mit Georg Schulz

Die Conexuspathie-Methode kann man erlernen. In diesem Rahmen erfahren Betroffene, wie sie sich selbst helfen können. Denn wie die Ursachen sind auch die Maßnahmen sehr individuell.

Im Zuge des Cluster-Code-Onlinekurses erhalten Betroffene Hilfe bei akuten Cluster-Kopfschmerzen und lernen, wie sie kommende Episoden und Attacken vermeiden können. Erreichen lässt sich das mit effektiven Übungen, die jederzeit und überall durchführbar sind. Die Methode kommt ohne Medikamente oder gar Operationen aus und ist für episodische und chronische Cluster-Kopfschmerzen geeignet.

Mit dem Kurszugang bekommen Betroffene außerdem die Möglichkeit, der "Cluster Code Inner Circle"-Selbsthilfegruppe beizutreten. Dort gibt es die Möglichkeit, sich in einer Selbsthilfe-Gruppe auszutauschen und zu unterstützen. Geplant sind sogar Live-Chats und Video-Calls, um sich gegenseitig zu motivieren.

Natürliche Linderung bei Cluster-Kopfschmerzen durch individuelle Hilfe zur Selbsthilfe

Hinter der Conexuspathie – der Lehre der Verbindung – steht der Schmerzcode-Experte Georg Schulz. Er hat erkannt, dass bei Cluster-Kopfschmerzen oft ein ganzes Netzwerk aus Ursachen und Problemen ineinandergreifen und deshalb auch die Therapie vielschichtig sein muss. Dank vier unterschiedlichen Ausbildungen in den Bereichen Physiotherapie, Osteopathie, Heilpraktiker und Faszientherapie und dank mehr als 16 Jahren praktischer Erfahrung kann Georg Schulz mit seinen Onlinekursen und den zwei Praxen im Norden Nürnbergs jedes Jahr vielen Menschen helfen. Mehr als 13.000 haben bereits ein schmerzfreies Leben zurückerlangt. Anders als bei der konventionellen Therapie geht er ganzheitlich an die Cluster-Kopfschmerzen heran und gestaltet eine individuelle Herangehensweise. Viele Anwender berichten vonder Wirksamkeit des Cluster-Code-Verfahrens.

Ein stechender Schmerz, der Betroffene in die Knie zwingt – Cluster-Kopfschmerzen sind extrem belastend und konventionell nur schwer therapiebar. Eine neuartige, vielseitig aufgebaute Selbsthilfe-Strategie unterstützt Betroffene dabei, sich selbst zu helfen und verspricht den Leidgeplagten: "Jeder Schmerz ist behandelbar". Die Erfolgsquote der Conexuspathie-Methode unterstützt diese Aussage.
Impressum
CONEXUSPATHIE S.R.L.
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