Am Arbeitsmarkt gibt es neue Bedingungen
Unternehmen spüren heute eine zunehmende Umkehr der Verhältnisse am Arbeitsmarkt. Gab es früher einen Bewerberüberhang, herrscht heute in vielen Branchen Flaute. Entsprechend geringer ist die Bereitschaft der Bewerber, bei der Auswahl eines Arbeitgebers Kompromisse einzugehen. Nun ist es an den Unternehmen, um die Gunst der Fachkräfte zu buhlen und sich im Employer Branding zu üben.
Das A und O ist hierbei laut individuell optimiert: Aufgrund der niedrigen Arbeitslosenquote müssen Unternehmen vor allem Menschen ansprechen, die derzeit in einem Beschäftigungsverhältnis stehen, jedoch wechselwillig beziehungsweise veränderungsbereit sind. Das ist laut einer neuen Studie jeder Vierte in Deutschland. Um diesen passiven Arbeitsmarkt zu bedienen, müssen sich Unternehmen abseits klassischer Stellenanzeigen bewegen und neue Wege der Ansprache suchen.
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Auch der Mensch ist ein anderer als früher
Nicht nur der Arbeitsmarkt als Rahmen hat sich verändert. Auch die Menschen werden heute von einer gänzlich anderen Umwelt geprägt. Immer digitaler ist dieses Umfeld und bietet mit Online-Shopping, Streaming-Diensten, Virtual Reality und Social Media nahezu unendliche Möglichkeiten. Die E-Mail ersetzt den Brief, die Suchanfrage das Lexikon und der Filmstream das Kino.
Allen gemeinsam ist der Wunsch des Menschen nach Komfort. Dieser Wunsch, Dinge auf möglichst einfache, energiesparende Weise zu erledigen, ist auch beim Recruiting relevant. Unternehmen, deren Bewerbungsprozess möglichst schlank und digital abläuft, können so auf einen größeren Zulauf hoffen.
Die Bartl Unternehmensberatung aus Kitzingen: Nicht besetzte Stellen sind ein großer wirtschaftlicher Schaden
Keine Frage: Fehlen im Unternehmen Arbeitskräfte, ist das nicht nur für die Abläufe schlecht und kann einzelne Angestellte stärker als gewünscht belasten. Auch kostet ein nicht besetzter Arbeitsplatz oftmals viel Geld.
Um zu berechnen, wie viel Umsatz einem Unternehmen auf diese Weise verlorengehen kann, verwendet die Bartl Unternehmensberatung in Kitzingen eine Formel. Hier werden die freien Stellen mit der Zeit des Leerstandes in Monaten und dem Umsatz je Monat und Mitarbeiter multipliziert, was mitunter hohe Summen ergibt. Dieser Umsatzverlust liegt in der Regel weitaus höher als sinnvolle Investitionen in gutes Recruiting. Dass Unternehmen auch heute noch zögern, sich für moderne Wege und Methoden fachkundige Unterstützung zu holen, ist laut der Experten das Ergebnis eines Fehlschlusses.
- Herr Gottfried Bartl
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