Viele Vertriebler sitzen im Hamsterrad
Es sind stets dieselben Probleme, mit denen Vertriebsmitarbeiter in B2B-Unternehmen hadern: Sie geben sich alle Mühe mit der Ausarbeitung der Angebote. Ist die dann glücklich vollendet, gilt es, verantwortliche Ansprechpartner zu kontaktieren. Oft ist das Versenden des Angebots ein Bruch im Aufbau der Kundenbeziehung, weil es vom Gegenüber nur heißt "wir melden uns".
Beim Nachfassen Tage, Wochen oder gar Monate später stellt sich heraus, dass das Angebot die Entscheider noch gar nicht erreicht hat, nicht richtig zugeordnet wurde, aufgrund zu vieler offener Fragen oder vermeintlich hoher Preise in der Ablage landete.
Vertrieblern bleibt dann nichts anderes übrig, als mit größter Geduld von vorne zu beginnen. Sie müssen sich als qualifizierte Ansprechpartner vorstellen, Produkt oder Dienstleistung erneut erläutern, auf bereits x-mal beantwortete Fragen wiederholt eingehen, die Vorzüge gegenüber Mitbewerbern herausstellen und vieles mehr.
Insbesondere im Vertrieb bei Unternehmen, die erklärungsbedürftige Produkte verkaufen, sich in einem umkämpften Markt behaupten müssen oder aus gutem Grund höhere Preise verlangen, kann dieses Hamsterrad zur Belastungsprobe werden. Was es für den Umsatz bedeutet, muss nicht extra erwähnt werden.
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Wie lassen sich die Interessen von Verkäufer und Kontakt synchronisieren?
Notwendig ist in dieser Situation eine Sales Software, die Wege geschickt abkürzt, ohne die Qualität der Angebotspräsentation zu mindern. Ganz wichtig ist dabei der Erstkontakt. Lediglich PDF-Unterlagen und ein Anschreiben zu mailen, bleibt relativ unpersönlich. Außer einem Namen und einer Telefonnummer bekommt der potenzielle Kunde nicht viel in die Hand. Viel besser wären einige persönliche Worte eines Ansprechpartners, der sein Gesicht zeigt. So entstehen eine emotionale Bindung und Sympathie.
Zum Zweiten sollten Angebotspräsentationen alle am Entscheidungsprozess Beteiligten gleichermaßen überzeugen. Das gelingt, wenn alle relevanten Produktinformationen jederzeit erreichbar sind, idealerweise ergänzt durch erläuternde Kommentare und eine FAQ-Liste, in der Interessenten die Antworten auf offene Fragen interaktiv selbstständig einholen können. So erlangen sie ein besseres Verständnis für das Angebot und die Kostengestaltung. Die Dauerschleife aus Erklärungen und Preisdebatten hat sich damit erübrigt.
Unternehmen hingegen präsentieren sich durch einen solchen Service als Experten ihrer Branche und heben sich aus der Masse der Mitbewerber ab.
Zum Dritten sollte ein entsprechendes Vorgehen einen der heikelsten Punkte während des gesamten Vertriebsprozesses lösen: die Frage, wann der geeignete Moment für das Nachfassen ist. Der potenzielle Kunde soll das Angebot bereits gelesen, doch nicht schon wieder vergessen haben. Der Vertriebsmitarbeiter möchte weder auf die Nerven fallen noch die Chance auf den Abschluss verpassen. Wie synchronisiert man diese beiden Situationen?
Innovative Sales Software ermöglicht 30 Prozent mehr Umsatz und 50 Prozent kürzere Vertriebswege
Für all die genannten Punkte entwickelte die Winvyn GmbH in Siegen mit einem Team versierter Marketing- und Vertriebsexperten ein cleveres Werkzeug. Sellestar heißt ihre Sales Software. Mittels weniger Klicks können Vertriebler eine digitale, innovative und vor allem individuelle Angebotspräsentation und per Link an den Interessenten mailen.
Öffnen Empfänger den Link, begrüßt sie eine Seite, die die abgefilmte Produktdarstellung enthält, sowie ergänzende Kommentare, Fotos, Grafiken oder eine FAQ-Liste. Wer möchte, leitet Besucher mittels Audiodatei durch seine Präsentation und nimmt sogar ein kurzes Vorstellungsvideo auf, um sich als persönlicher Ansprechpartner bekannt zu machen.
Das klingt vielleicht etwas aufwendig, die Erstellung dauert im Schnitt jedoch nur zehn Minuten. Verkäufer benötigen weder Design- noch Software-Kenntnisse, lediglich das Firmenlogo und das Angebot sollten als PDF vorliegen. Und natürlich kann die Präsentation dupliziert und für weitere Kunden mit ähnlichen Angeboten verwendet werden.
Der eigentliche Clou ist aber: Sobald der potenzielle Käufer den Sellestar-Link angeklickt hat, erhält der Versender eine E-Mail-Benachrichtigung, dass sein Angebot geöffnet wurde. Nun kann er zeitnah nachfassen genau in dem Moment, in dem der Kontakt Interesse zeigt. Datenschutzrechtlich gibt es keine Konflikte: Das Tracking der Webseiten-Besucher ist DSGVO-konform. Die Ergebnisse werden in einer übersichtlichen Statistik zusammengefasst.
Das Angebot von Sellestar ist gerade erst dabei, sich zu verbreiten. Wer es jetzt bereits nutzt, fällt in der Masse der Mitbewerber auf und präsentiert sich als innovativer, informativer und interaktiver Experte, der sich die Mühe macht, für jeden Kontakt ein exklusives Angebot vorzubereiten. Besser kann man seine Kunden nicht abholen.
Wer mehr Informationen benötigt oder Sellestar bei einer Demo-Vorführung kennenlernen möchte, sollte auf der Firmen-Website einen Termin anfordern.
- Herr Sascha Weinrich
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