Facharzt-Ausbildung beendet – was folgt nun?
Die Facharzt-Prüfung ist einer der wichtigsten Schritte, wenn es um die eigene medizinische Karriere geht. Doch was folgt danach? Nicht selten sind viele Mediziner:innen nach bestandener Facharztprüfung unentschlossen, was den weiteren Berufsweg angeht. Kein Wunder, stehen doch unterschiedliche Wege zur Auswahl. Dazu gehören zum Beispiel:
• Die Möglichkeit, fest in einer Klinik zu arbeiten
• Sich auf eine Fachrichtung zu spezialisieren
• Sich mit einer Kassenpraxis niederzulassen
• Sich mit einer privatärztlichen Praxis niederzulassen
Unter Umständen entscheiden sich viele Absolvent:innen aber auch für den Gang in die freie Wirtschaft und arbeiten fortan für Versicherungen oder aber auch in der Pharmaindustrie. Die Möglichkeiten sind vielfältig, doch der Traum vieler ist und bleibt die eigene Arztpraxis mit einem eigenen Patientenstamm. Doch hierfür müssen einige Voraussetzungen gegeben sein.
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Der Traum der eigenen Praxis – was wird benötigt?
Der Traum von der eigenen Praxis lebt, die Motivation ist groß, aber: Was ist überhaupt zu tun, um diesen Traum auch tatsächlich Realität werden zu lassen? Diejenigen, die mit einer eigenen Praxis den Gang in die Selbstständigkeit planen, müssen dabei auf einige Dinge achten.
Zum Beispiel geht es darum, nicht nur die wirtschaftlichen und organisatorischen Rahmenbedingungen zu schaffen. Auch juristische Dinge müssen abgeklärt werden. Daher ist zum Beispiel die Hinzunahme eines Fachanwalts von großer Bedeutung. Zu den organisatorischen Voraussetzungen gehört der unumgängliche Papierkram. Formalitäten – auch während des Praxisbetriebs – sind nicht zu unterschätzen.
Ein entscheidender Faktor sind bei der Gründung natürlich auch die finanziellen Voraussetzungen. Die Mediziner:innen müssen errechnen, wie hoch der Mindestumsatz sein sollte, damit sich die Praxis trägt. Dabei müssen auch Investitionen wie medizinische Geräte, Verbrauchsmaterialien und Co. einbezogen werden. Darüber hinaus benötigt eine Praxis auch kompetente Mitarbeiter:innen. Ebenfalls wichtig: Fördermittel in Erfahrung bringen sowie diverse Modelle zur Absicherung ins Auge fassen. All das mit dem Ziel, den Patient:innen die bestmögliche Behandlung anzubieten – medizinisch, aber auch menschlich.
Einer der wichtigsten Faktoren ist jedoch der Standort der künftigen Praxis. Wer Praxisräume in Frankfurt mieten will, darf sich auf kompetente Hilfe verlassen.
Praxisräume mieten in Frankfurt mit der Eterno Health GmbH
Bei der Eterno Health GmbH mit Sitz in Berlin handelt es sich um ein Unternehmen, das zeitgemäße Standorte mit ganzheitlichem medizinischem Ansatz und fachkundigen, hochwertigen Behandlungen verbindet. Für Eterno Health stehen dabei verschiedene Faktoren im Mittelpunkt:
• Ehrlichkeit
• Offenheit
• Menschlichkeit
• Hingabe
• Leidenschaft
• Vertrauen
Das Unternehmen unterstützt dabei zum Beispiel Ärzt:innen, die sich mit einer eigenen Praxis niederlassen wollen oder auch solche, die mit der Arbeit in Kliniken aus unterschiedlichen Gründen nicht zufrieden sind und daher eine eigene Praxis eröffnen wollen.
Eterno bietet hierbei moderne Räumlichkeiten, die den Patienten in den Mittelpunkt stellen und darüber hinaus höchsten digitalen Standards entsprechen sowie perfekt vernetzt sind. Patient:innen, die ganzheitliche Behandlungen wünschen, eine Verbesserung der Gesundheit anstreben und einen guten Service sowie digitale Lösungen erwarten, sind bei Eterno gut aufgehoben.
Praxisräume mieten in Frankfurt im Stadtteil Westend: mit Eterno kein Problem. Wichtig: Es handelt sich dabei nicht um ein MVZ (Medizinisches Versorgungszentrum). Die Mediziner:innen bleiben zu 100 Prozent selbstständig. Neben dem Co-Working-Charakter in der Primärmedizin mit flexiblen Arbeitsmodellen findet auch ein Arbeiten innerhalb einer digitalen Plattform statt.
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