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ERP-Beratung: Das leisten starke Consulting-Anbieter für die Fertigungsbranche

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Hengki // Adobe Stock

Eine ERP-Einführung bedeutet weitreichende Veränderungen für alle Bereiche in einem Unternehmen. Daher sollte dieser Prozess von Beginn an professionell gestaltet und begleitet werden. An dieser Stelle spielt ERP-Beratung eine zentrale Rolle. Doch auf welche Eigenschaften sollten Fertigungsunternehmen bei der Auswahl eines ERP-Consulting-Partners Wert legen?
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ERP-Beratung sollte vor allen Dingen kundenfokussiert sein

Die Implementierung eines ERP-Systems geht vor allem für innovative Unternehmen der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung immer mit der Zielsetzung einher, die eigene Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu steigern. Es geht um mehr Transparenz, höhere Kosteneffizienz und Planungssicherheit auf Basis automatisierter und digitalisierter Prozesse.

Der Schlüssel zum Projekterfolg besteht darin, dass alle Beteiligten auf Anwenderseite von Beginn an wissen, was sie im Projekt erwartet. Sie sollten darauf vorbereitet und dabei begleitet werden, sich auf neue Prozesse einzulassen und diesen Transformationsvorgang als Chance für eine grundlegende Verbesserung ihrer Arbeitsweisen zu begreifen.

Neben der Funktionalität der Software, die natürlich zum Unternehmen passen muss, spielt in diesem Zusammenhang die Kompetenz der ERP-Berater die entscheidende Rolle. Damit ist nicht allein das notwendige Fach- und Branchenwissen der Consultants gemeint, sondern in besonderem Maße auch ihre menschliche und soziale Kompetenz. Sie müssen einerseits in der Lage sein, das jeweilige Geschäftsfeld mit seinen besonderen Prozessanforderungen schnell zu erfassen. Darüber hinaus sollten sie es verstehen, die Belegschaft in jeder Phase mitzunehmen und die Motivation sowohl im Projekt als auch im späteren täglichen Umgang mit der Software stets hochzuhalten. Die ERP-Berater der ams.Group besitzen diese Fähigkeiten, weil sie größtenteils selbst in der Unikatfertigung tätig waren und die Hintergründe daher aus eigener Erfahrung bestens kennen.

Ganzheitlicher Ansatz der ERP-Beratung bietet zahlreiche Vorteile

Das ganzheitliche ERP-Beratungs-, Implementierungs- und Support-Konzept des familiengeführten Beratungs- und Softwarehauses rückt die jeweiligen Anforderungen stets in den Fokus. Es schließt sich jedoch nicht aus, dass im Rahmen dieser individuellen Herangehensweise auch standardisierte und prozessorientierte Projektmanagement-Methoden wie Prince2® zum Einsatz kommen – aus gutem Grund, denn sie haben sich seit Langem bestens bewährt. Die grundsätzlichen Herausforderungen sind in vielen Projekten ähnlich gelagert, sodass es sehr sinnvoll ist, auf entsprechend anerkannte Best Practices und Methodiken zurückzugreifen.

Um die reibungslose Implementierung des Multiprojektmanagement-Systems ams.erp zu gewährleisten, arbeiten die ERP-Spezialisten eng mit den Anwendern zusammen. Ein Fünf-Phasen-Konzept dient dabei als bewährter Fahrplan: Der Prozessanalyse und der grundlegenden Organisationsberatung, denen auf Wunsch ein Change-Management-Workshop vorangestellt werden kann, folgt die Ist-Analyse der Geschäftsprozesse und die Definition der Soll-Prozesse als Teil der Geschäftsprozessmodellierung. In der dritten Phase wird das System vorkonfiguriert: Report- und Formularanpassungen werden ebenso durchgeführt wie die nötigen Datenübernahmen. In Phase vier schaffen Schulungen die Basis für den Produktivbetrieb, während zugleich die Systemeinstellungen optimiert und das Berechtigungskonzept erstellt werden. Danach erfolgt der Echtstart.

Branchenexpertise wird von ams-Kunden klar begrüßt

Die Verantwortlichen in den Anwenderunternehmen wissen dieses gezielte Vorgehen gepaart mit der Branchenexpertise des ERP-Consulting-Teams zu schätzen. Der IT-Leiter des Wipperfürther ams-Kunden SN Maschinenbau, Peter Düllberg, bringt es anschaulich auf den Punkt: "Uns vermittelten die ams-ERP-Berater von Beginn an, dass man ihnen die Prozessanforderungen im Sonder- beziehungsweise Verpackungsmaschinenbau nicht lange erklären musste. Im Gegenteil: Ihr tiefes Verständnis für unsere Geschäftsanforderungen versetzte sie sofort in die Lage, uns kompetent auf einem hohen Niveau zu beraten." Anders ließe sich ein solch wegweisendes Projekt wie eine ERP-Einführung im Umfeld der Losgröße 1+ auch gar nicht bewältigen, fährt Peter Düllberg fort.

Der Geschäftsführer des Hochtechnologieunternehmens HAUX-LIFE-SUPPORT GmbH aus Baden-Württemberg, Jochen Haux, argumentiert in sehr ähnlicher Weise. Selbstverständlich musste ihn zuallererst das ERP-System überzeugen. Er suchte eine schlanke Lösung, die dennoch alle wichtigen Funktionen für Einzelfertiger und Sondermaschinenbauer bereitstellt und die dortigen Kernprozesse sauber abdeckt. Noch im selben Atemzug führt er dann aber als weiteren wichtigen Entscheidungsgrund die handelnden Personen bei ams an: "Abseits der reinen Software-Funktionalität sollte der ERP-Anbieter vor allem menschlich und fachlich passen. Von den Beratern erwarten wir neben hoher Branchenkompetenz die Bereitschaft, sich auf ein mittelständisches Unternehmen einzulassen und dabei den Fokus stets auf den Prozessstandard der Software zu richten."

Diesem Anspruch wurde das Team der ERP-Beratung von ams laut dem Firmenchef in der persönlichen Kommunikation durchweg gerecht. Diverse Referenzbesuche untermauerten zudem seinen positiven Eindruck. "Die Anwender, mit denen wir uns austauschten, zeigten sich überzeugt von der Software und lebten das ERP-System von ams regelrecht", berichtet der Geschäftsführer.

Insgesamt zeigt das Beispiel ams, wie gute ERP-Beratung in der Praxis aussehen sollte: methodisch, fachlich und sozial kompetent, strukturiert, individuell und kundenorientiert. Weitere Infos zu ams.erp und dem Consulting-Ansatz des Anbieters finden Interessierte auf dessen Website.
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