Hohe Zinsen: zugleich Inflations- und Konjunkturbremse
Nach einer langen Phase der Niedrigzinspolitik mussten die US-Notenbank Fed und die europäische Zentralbank EZB zur Inflationsbekämpfung die Leitzinsen nun schon über einen längeren Zeitraum markant anheben. Der aktuelle Satz ist der höchste seit Jahrzehnten. Was gegen die Inflation allmählich Wirkung zeigt, erweist sich für die Wirtschaft als bedrohlich.
Mit einem Wachstum von nur etwa 0,6 Prozent im Jahr 2023 droht Deutschland als Konjunkturschlusslicht der EU eine langwierige Rezession. Der regelmäßig unter 9.000 deutschen Unternehmensmanagern erhobene Ifo-Geschäftsklimaindex bestätigt das düstere Bild. Für 2024 prognostizieren die Entscheider nur ein schwaches Wachstum. Die steigenden Staatsschulden und das rückwirkende Aussetzen der Schuldenbremse für 2023 und wahrscheinlich auch für 2024 machen die Situation noch bedrückender.
Um der Konjunktur Auftrieb zu verschaffen und die Staatsverschuldung nicht unermesslich zu steigern, signalisierte die Fed vergangenen Dezember einen Richtungswechsel. 2024 könnte die erste Zinssenkung kommen. Die EZB dürfte sich diesem Kurs nicht verweigern. Für Verbraucher bedeutet dies, dass die Inflation wahrscheinlich langfristig deutlich über zwei Prozent bleiben wird und erspartes Vermögen schlichtweg zerrinnt.
Zum Thema
Warum der Goldpreis nicht in den Krisenmodus verfällt
Wer als Anleger in dieser Zeit nach einem sicheren Hafen sucht, wird auf Gold stoßen. Das Edelmetall reagiert antizyklisch auf wirtschaftliche Unsicherheit und geldpolitische Entscheidungen der Notenbanken. Werden Leitzinsen gesenkt, führt dies in der Regel zu einer Schwächung der jeweiligen Währung – was im Gegenzug den Wert von Gold erhöht: Es ist als Sachwert nicht direkt von Zinsschwankungen abhängig.
Gleichzeitig verringern niedrigere Zinsen die Attraktivität von Anlagen wie Staatsanleihen oder Festgeldkonten. Unter Anlegern steigt die Nachfrage nach Gold, was den Preis des Edelmetalls zusätzlich in die Höhe treiben kann. Auch gegen die befürchtete Konjunkturschwäche ist das Edelmetall immun und verliert bei weiterhin hohem Kaufkraftverlust nicht an Wert.
Im aktuellen Szenario ist Gold als Wertspeicher daher unverzichtbar. Investoren, die jetzt einsteigen, diversifizieren ihr Portfolio sinnvoll und sichern sich gegen Inflation und Währungsrisiken ab. Die Stabilität des Goldpreises am Markt ist der beste Grund, das Edelmetall regelmäßig zu kaufen und sicher einzulagern.
Mit dem Edelmetallhändler Auvesta auf der sicheren Seite
Jemand, der sich mit der beschriebenen Wechselwirkung aus Krise und Goldpreis seit Langem beschäftigt, ist Dr. Franz Hölzl, CEO der Auvesta Edelmetalle AG mit Sitz in Holzkirchen südlich von München. Der international operierende Edelmetallhändler ist seit der Gründung 2009 auf den An- und Verkauf sowie die Lagerung von physischem Gold, Silber, Platin und Palladium spezialisiert und gilt als einer der führenden Anbieter von Edelmetallbarren und -münzen. Kunden von Auvesta können in vier einfachen Schritten von zu Hause aus ein sicheres Online-Depot einrichten, gewünschte Produkte auswählen, Zahlung oder Verkäufe veranlassen und Sparpläne anlegen.
Zur Investition in Gold bemerkt Fachmann Hölzl: "In Krisen, egal in welchen, suchen Menschen immer nach Sicherheit. Dann haben Sachwerte wie Gold Hochkonjunktur, die Schutz gegen Kaufkraftverluste des investierten Geldes bieten. Dabei geht es nicht nur um das Edelmetall als Anlageklasse, sondern auch um eine Altersvorsorge und Kapitalanlage in Zeiten von Krieg und Inflation. Speziell Gold, das haben die Leute begriffen, ist eine Sache, die mental beruhigt: Wenn etwas über Tausende von Jahren – zwar mit Schwankungen kurzfristiger und mittelfristiger Natur – stabil ist; etwas ist, mit dem ich den Ertrag meiner Arbeitskraft speichern und gleichzeitig erarbeitetes Vermögen in die nächste Generation transferieren kann, dann schafft Gold Vertrauen in die eigene Kraft. In die Kraft, dass ich als Mensch mich und meine Familie erhalten kann. Das ist ja, abgesehen von den rein finanziellen Aspekten, das Wichtigste für das Leben der Menschen. Und da sind wir mit Gold sehr, sehr gut unterwegs."
Auvesta bietet rund um den Goldhandel überzeugende Leistungen. Als etablierter Player kann die AG ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis offerieren. Die Lagerung der Edelmetalle erfolgt extern in Hochsicherheitstresoren in der Schweiz, Deutschland, Singapur und UK bei den Großkonzernen Prosegur, Loomis und Brinks. Alle Produkte sind gegen Einbruchdiebstahl, Raub und Feuer versichert.
Außerdem gewährleistet Auvesta den Eigentumsübertrag durch eindeutige Zuordnung: Hierzu noch einmal Dr. Franz Hölzl: "Der Kunde bekommt, wie bei Vertragsabschluss vereinbart, sämtliche Nachweise in seinem Online-Depot. Dazu gehört ganz selbstverständlich auch der Eigentumsnachweis. Dort sieht er: Mir gehören so und so viele Gramm von dem Barren mit der Nummer XY, dessen Hersteller Scheideanstalt Z war und der beim Lageristen A lagert."
Industriestr. 4
D-83607 Holzkirchen
Telefon: +49 8024-47 41 144
www.auvesta.com
info@auvesta.com
USt-IdNr: DE 263905793
Vorstand
Dr. Franz Hölzl
Aufsichtsratsvorsitzender
Eduard Huber
Registergericht
Amtsgericht München
Nr HRB 177768
E-Mail: vertrieb@auvesta-service.com