Schuppenflechte am Kopf – Behandlung ohne Kortison möglich

Schuppenflechte am Kopf ist auch als Kopfhaut-Psoriasis bekannt. Es handelt sich um eine oft auftretende Form der Psoriasis (Schuppenflechte), die die Kopfhaut betrifft. Die Erkrankung ist allerdings nicht zwingend auf die Kopfhaut beschränkt, sondern kann sich auch auf den Nacken, auf die Stirn und die Ohren erstrecken.

Warum Menschen an Psoriasis erkranken, ist nicht abschließend geklärt. Vermutet werden jedoch Ursachen, die im Bereich des Immunsystems oder der Gene zu finden sind. Stress, Medikamente oder Infektionen können einer Psoriasis ebenfalls zugrunde liegen.

Die Symptome sind bei einer Schuppenflechte am Kopf unangenehm und belastend für die Betroffenen. Folgende Beschwerden können auftreten:

• Starker Juckreiz
• Schuppenbildung und Rötung
• Trockene Kopfhaut
• Haarausfall

Nicht zuletzt der mitunter starke Juckreiz und die Schuppenbildung auf der Kopfhaut, der Stirn oder dem Nacken sind unangenehme Begleiterscheinungen. Starkes Kratzen, um den Juckreiz zu bekämpfen, kann zu Entzündungen führen, die wiederum einen temporären Haarausfall nach sich ziehen können.

Es gibt unterschiedliche Methoden, um die Schuppenflechte am Kopf zu behandeln. Eine davon ist die Gabe von Kortikosteroiden (Kortison). Sie wirken entzündungshemmend und können die Bildung der Schuppen eindämmen. Darüber hinaus gibt es auch noch Cremes und Lotionen mit anderen Wirkstoffen, die dabei helfen können, die Symptome zu lindern.

Weitere Behandlungsmöglichkeiten bietet die Lichttherapie, bei der entweder UVB-Licht oder aber auch ein Laser eingesetzt wird, um die Symptome zu bekämpfen. Medizinische Shampoos, Spülungen oder aber auch Medikamente zählen ebenfalls zu den Behandlungsmethoden.

Keine Behandlungen im klassischen Sinne sind Möglichkeiten zur Stressreduzierung und eine gesunde Ernährung. Auch Faktoren wie reizende Haarpflegeprodukte oder starke Hitze (Föhnen, Glätteisen und Co.) sollten vermieden werden. Welche Behandlungsmethode für die Betroffenen in Frage kommt, lässt sich im Gespräch mit einem Dermatologen klären. Wichtig ist, dass die Betroffenen genau beobachten, welche Behandlungsmethode wirkt und welche vielleicht zu Nebenwirkungen führt.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang ebenfalls, dass es bei allen Behandlungsmöglichkeiten ausschließlich um die Eindämmung und um die Bekämpfung von Symptomen geht. Denn die Psoriasis gilt als nicht heilbar.

Die Alnovat Creme der Alnapharm AG & Co. KG mit Sitz in Hamburg kann eine Alternative in der Schuppenflechte-Kopf-Behandlung sein. Dabei wirkt die Creme nicht nur auf der Kopfhaut selbst, sondern zum Beispiel auch am Ellbogen oder im Gesicht. Das Gute: Die Creme enthält kein Kortison, sondern besteht aus rein natürlichen Inhaltsstoffen wie Brennessel-, Haselnuss-, Kokos- und Bittermandelöl. Liegt eine bekannte Allergie gegen einen der Inhaltsstoffe vor, ist vor der Anwendung die Meinung einer Fachärztin oder eines Facharztes heranzuziehen.

Wie wird die Creme angewendet? Betroffene tragen die Creme am Abend auf die Kopfhaut auf und lassen sie über Nacht einwirken. Da Alnovat kaum Rückstände hinterlässt, muss die Creme am nächsten Morgen auch nicht ausgewaschen werden. Die Alnovat Creme gegen Schuppenflechte ist ein rezeptfreies, frei verkäufliches Präparat. Die Kosten werden nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Die Wirksamkeit der Creme ist durch klinische Studien belegt. Außerdem ist Alnovat für die Dauertherapie geeignet, zieht schnell ein und duftet angenehm nach Marzipan. Ferner wird die Kopfhaut nachhaltig gepflegt, so dass keine weiteren Pflegeprodukte nötig sind. Die Alnovat Creme wurde in Deutschland entwickelt und hergestellt und ist sowohl in Apotheken als auch online erhältlich. Aktuell ist die Creme in drei Größen erhältlich (100 Gramm, 50 Gramm, 30 Gramm).