Eine der am schnellsten wachsenden kanadischen Einzelhandelsketten für Gesundheit und Wellness listet Moodrink™ von bettermoo(d) in ihren 33 Geschäften im Osten Kanadas

Vancouver, British Columbia, Kanada, 06.05.2024 (PresseBox) – bettermoo(d) Food Corporation (CSE: MOOO), (OTCQB: MOOOF), (Frankfurt: 0I5A, WKN: A3D8PP) (das „Unternehmen“ oder „bettermoo(d)“), ein aufstrebender Marktführer und Innovator im Bereich pflanzlicher Lebensmittel, freut sich bekannt zu geben, dass eine der am schnellsten wachsenden kanadischen Einzelhandelsketten für Gesundheit und Wellness (die „Einzelhandelskette“) das Milchalternativgetränk Moodrink™ des Unternehmens (das „Produkt“) in das Sortiment in 33 Geschäften in ganz Ontario, Kanada, aufnehmen wird.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1995 hat sich die Einzelhandelskette als erstklassige Anlaufstelle für Konsumenten etabliert, die etwas für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden tun wollen. Die Einzelhandelskette bietet eine umfangreiche Auswahl von Produkten, die speziell auf einen gesundheits- und umweltbewussten Kundenstamm zugeschnitten sind. Die Kunden finden hier ein umfassendes Sortiment an pflanzlichen Produkten, Naturkosmetik, Sportlernahrung, gesunden Lebensmitteln und Snacks sowie umweltfreundlichen Haushaltswaren zu erschwinglichen Preisen.

Moodrink™ zeichnet sich als außergewöhnliches Angebot für die gesundheitsbewussten Konsumenten in der Einzelhandelskette aus und steht in absolutem Einklang mit dem Ethos der Einzelhandelskette, das Wohlbefinden und das Umweltbewusstsein der Menschen zu fördern. Das Nährwertprofil des Produkts mit acht Gramm pflanzlichem Protein pro Portion und reichhaltigen Ballaststoffen positioniert Moodrink™ als eine nährstoffreiche und überzeugende Wahl. Außerdem ahmt die Rezeptur von Moodrink™ die Reichhaltigkeit traditioneller Milchgetränke aus den malerischen Alpenregionen der Schweiz, von Frankreich und Österreich nach und bietet ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis. Im Vergleich zu herkömmlicher Milch mit 2%igem Fettgehalt enthält Moodrink mehr Kalzium, weniger Zucker und Natrium, kein Cholesterin und weniger Fett und kommt somit all jenen entgegen, die eine ausgewogene Lebensweise anstreben. Dadurch ist Moodrink das Produkt der Wahl für die Verbraucher der Einzelhandelskette, die auf der Suche nach nahrhaften, gesunden und wohlschmeckenden Produkten sind.

Wir freuen uns sehr über die Chance, die Präsenz von Moodrink™ in Ontario durch eine der führenden kanadischen Einzelhandelsketten für Gesundheit und Wellness ausbauen zu können. Diese neue Listung ist für bettermoo(d) ein wichtiger Schritt, da sie unser Referenzprodukt zur richtigen Zielgruppe bringt, nämlich Konsumenten, die eine gesundheitsbewusste Lebensweise anstreben. Wir sind davon überzeugt, dass diese Listung nicht nur die Sichtbarkeit von Moodrink™ verbessert, sondern auch eine entscheidende Rolle beim langfristigen Wachstum unseres Unternehmens spielen wird“, erklärte Nima Bahrami, CEO von bettermoo(d).

ÜBER BETTERMOO(D) FOOD CORPORATION

bettermoo(d) Food Corporation ist ein innovatives Unternehmen für pflanzliche Milchalternativen im Bereich Lebensmittel und Getränke mit Sitz in Vancouver, British Columbia, Kanada, das mit MoodrinkTM ein nahrhaftes Milchalternativgetränk mit einem revolutionären Geschmack auf den Markt bringt. MoodrinkTM enthält eine Mischung von Kräutern und Blumen, ähnlich dessen, was Kühe vor der Zeit der Massentierhaltung gefressen haben. Ähnlich wie bei reichhaltigen Milchprodukten werden MoodrinkTM pflanzliche Fette und Vitamine hinzugesetzt, sodass die Verbraucher in keiner Weise auf Geschmack verzichten müssen. Der MoodrinkTM ist erst der Anfang der Revolution für bettermoo(d), das in Vancouver ansässige Unternehmen für Milchalternativen.

Getreu dem Motto „What A Cow Eats and A Human Needs“ (Was die Kuh frisst und der Mensch braucht) hat sich bettermoo(d) zum Ziel gesetzt, milchfreie Produkte zu produzieren, die sowohl für den Menschen als auch für den Planeten gut sind, wobei sichergestellt wird, dass alle Produkte nährstoffreich sind und aus nachhaltigen Quellen stammen und dass sie zudem den großartigen Geschmack traditioneller Milch aus den Alpenregionen der Schweiz, Frankreichs und Österreichs nachbilden. In Zusammenarbeit mit Lebensmittelwissenschaftlern verfolgt das Unternehmen das Ziel, kontinuierliche Forschungs- und Entwicklungsprogramme für Lebensmittel durchzuführen, um eine vollständige Produktlinie von Milchalternativen, einschließlich Moogurt und Buetter, sowie viele andere Produkte auf den Markt zu bringen, die besser für SIE und für den Planeten sind.

FÜR DAS BOARD of DIRECTORS

Nima Bahrami
Chief Executive Officer und Direktor
bettermoo(d) Food Corporation

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

E-Mail: investors@bettermoodfoodcorporation.com
Webseite: www.bettermoo.com
Tel: 1-855-715-1865

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Leben und Sterben um jeden Preis? Tagung der ALfA gibt Antworten – Kaminski: Legalisierung von Euthanasie und Leihmutterschaft führen zur Dehumanisierung der Gesellschaft

Augsburg, 06.05.2024 (lifePR) – Anlässlich der gestern zu Ende gegangenen Bundesdelegiertenversammlung erklärte die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V., Cornelia Kaminski, heute in Augsburg:

„Es ist Tradition bei der Aktion Lebensrecht für Alle, ALfA e.V., die jährliche Bundesdelegiertenversammlung zur Regelung der Vereinsinterna mit einer Gelegenheit zur Weiterbildung zu verbinden. Doch noch nie war die vorgeschaltete Fachtagung derart international besetzt wie in diesem Jahr. Die Zusammenschau der verschiedenen Perspektiven, die die hochkarätigen Referenten dabei jeweils entfalteten, war für viele der mehr als hundert Teilnehmer ein einmaliges Erlebnis und insofern auch etwas sehr Besonderes“, lobte die Bundesvorsitzende der ALfA, Cornelia Kaminski.

Das Lebensende nahm am Samstagvormittag Alex Schadenberg, Geschäftsführender Direktor der kanadischen Lebensschutzorganisation „Euthanasia Prevention Coalition“ in den Blick. Anhand zahlreicher Fallbeispiele verdeutlichte Schadenberg die Situation in Kanada. In dem Land, das 2015 die „MAiD“ (Medical Aid in Dying) genannte Euthanasie legalisiert und seitdem mehrfach liberalisiert hatte, stürben heute mehr Menschen durch die tödlichen Spritzen von Ärzten als in den Niederlanden, die die Euthanasie bereits 2001 eingeführt hatten. Hauptmotiv für das Nachsuchen um Euthanasie sei in Kanada keineswegs eine unheilbare Erkrankung der Betroffenen, sondern vor allem Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit.

Im Anschluss schilderte Henk Reitsema von der Lebensrechtsorganisation „End of Life Care Europe“ die Entwicklung die Euthanasie, die diese seit ihrer Liberalisierung im Jahr 2001 dort genommen hat. In den Niederlanden, das als erstes Land in Westeuropa mit der 2500 Jahre alten hippokratischen Tradition gebrochen habe, seien sowohl die Tötung auf Verlangen als auch der assistierte Suizid legal. Zudem machten immer mehr Ärzte von der Möglichkeit der „Terminalen Sedierung“ Gebrauch, bei der der Patient in einen Tiefschlaf versetzt wird, aus dem er nicht mehr aufwacht. In den Niederlanden sind daher mittlerweile 30 % aller Todesfälle auf die Verabreichung von todbringenden Medikamenten zurückzuführen. Reitsema verlor seinen Großvater durch Euthanasie.

Der Schweizer Psychiater Dr. med. Raimund Klesse zeigte am Beispiel der Schweiz, welche Folgen es hat, wenn Euthanasie gesellschaftsfähig wird. So lasse sich in Pflegeheimen, die den assistierten Suizid in ihren Häusern erlaubten, nicht nur ein „Werther-Effekt“ beobachten. Auch die Pflege-, Betreuungs- und Behandlungsqualität verschlechterten sich. Beides führe zu einer Zerstörung des Vertrauens in die Institution und ihre Mitarbeiter.

Den Schlusspunkt setzte Dr. phil. Elisabeth Jentschke, Leiterin der Abteilung Neuropsychologie am Universitätsklinikum Würzburg und Vorsitzende des dortigen klinischen Ethikkomitees. Sterbewünschen entstünden, wenn Würde für die Betroffenen nicht erfahrbar würde. In ihren Ausführungen zeigte Jentschke anhand zahlreicher Beispiele auf, wie eine „würdezentrierte“ Therapie und Pflege am Lebensende gelingen kann und Patienten durch Einbindung und Teilhabe, Achtung der Privatsphäre, individuelle Ansprache und wertschätzende Kommunikation das Gefühl von Würde vermittelt werden kann.

Am Abend zuvor hatte die Publizistin und Bestseller-Autorin Birgit Kelle mit den Teilnehmern Ergebnisse ihrer Recherchen für ihr aktuelles Buch („Ich kauf mir ein Kind – das unwürdige Geschäft mit der Leihmutterschaft“) geteilt. Seriösen Schätzungen zufolge werde der völlig ungeregelte und unkontrollierte, privatwirtschaftlich organisierte Markt binnen zehn Jahren von derzeit rund 16 Milliarden Euro auf rund 130 Milliarden Euro wachsen. Eine weltweite Ächtung sogenannter Leihmutterschafts-Arrangements, bei denen Frauen zu „Brutkästen“ und Kinder zu „Waren“ degradiert würden, sei der einzige Weg, diese „neue Form der Sklaverei“ zu stoppen.

Bei der anschließenden Diskussion nahm neben Kelle als Überraschungsgast auch die österreichische Bloggerin und Roman-Schriftstellerin Maria Schober („Leonie – Bis die Morgenröte kommt“) auf dem Podium Platz. Im Gespräch mit der ALfA-Bundesvorsitzenden Kaminski lobten die beiden Publizistinnen unter anderem die jüngste Resolution des Europäischen Parlaments, in welcher die Leihmutterschaft als Menschenhandel verurteilt wird sowie die „Casablanca-Deklaration“ zur weltweiten Ächtung von Leihmutterschaft.

Kaminski zeigte sich im Anschluss mit dem Verlauf der Fachtagung, für deren Teilnahme die Landesärztekammer Hessen fünf Fortbildungspunkte vergab, sehr zufrieden: „Informationen aus erster Hand von gleich drei Staaten zu bekommen, die mit der Legalisierung der Euthanasie früh begonnen haben und weit vorangeschritten sind, ist schon etwas sehr Besonderes. Vor allem aber macht es eines ganz deutlich: die hierzulande weit verbreitete Annahme, Ausnahmen vom Tötungsverbot ließen sich trennscharf und restriktiv regeln, ist eine Illusion. Die schiefe Ebene ist kein Hirngespinst, es gibt sie wirklich. Und sie kennt nur eine Richtung: Sie führt ebenso wie die Leihmutterschaft unweigerlich zur Dehumanisierung ganzer Gesellschaften. Das ist der Preis, den wir für beides zahlen.“

Wochenrückblick KW 18-2024 – Steigende Arbeitslosigkeit erfreut Investoren!

Wochenrückblick KW 18-2024 – Steigende Arbeitslosigkeit erfreut Investoren!

Herisau, 06.05.2024 (PresseBox) – Was??? Die Ankündigung, dass sich der US-Arbeitsmarkt im April verschlechtert hatte, wurde von den Investoren begrüßt?

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

zugegeben, das klingt zunächst paradox, aber in den Köpfen der Anleger bedeutet ein schwächelnder Arbeitsmarkt, dass die US-Notenbank keinen Grund mehr hat, seine restriktive Geldpolitik aufrechtzuerhalten. Die Börsen sahen darin …

Lesen Sie hier gerne unseren vollständigen Wochenrückblick, mit vielen weiteren Informationen und Anregungen.

Viele Grüße und ein glückliches Händchen beim Handeln,

Ihr

Jörg Schulte

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Chartcheck Newmont: Abwärtstrend überwunden

Chartcheck Newmont: Abwärtstrend überwunden

Hamburg, 06.05.2024 (PresseBox) – Der Aktienkurs des Goldproduzenten Newmont (WKN 853823) konnte (wie es im Chartcheck vom Februar bereits angedeutet wurde) nach dem Test des Tiefpunktes bei 30 US Dollar vor kurzem mit einem starken Aufwärtsimpuls die 200 Tagelinie und die mehrjährige blaue Abwärtstrendlinie nach oben überwinden und ein Sechsmonatshoch erreichen.

Dabei hat sich der blaue Aufwärtstrendkanal herausgebildet, in dessen Mitte der Kurs aktuell oberhalb der als Unterrstützung fungierenden runden Marke von 40 USD notiert. Die vor kurzem entstandene Kurslücke (Gap) entstand bei sehr hohem Volumen und kann somit als Breakaway-Gap (welches nach der Charttheorie aufgrund der hohen Umsätze nicht mehr zwingend geschlossen werden muss) gelten.

Hier den ganzen Artikel lesen:

Chartcheck Newmont: Abwärtstrend überwunden

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Warum Coaching als Führungskompetenz erfolgsentscheidend ist

Warum Coaching als Führungskompetenz erfolgsentscheidend ist

Freiburg, 06.05.2024 (PresseBox) – Bisherige Führung kommt an ihre Grenzen. Verantwortung abgeben, Entscheidungen dorthin geben, wo die Kompetenz ist. Was ist dann die Rolle der Führung? Und warum ist Coaching als Führungskompetenz so wichtig?

Die Rolle von Führung wird aktuell neu definiert, nicht nur von den Führenden selbst, sondern von den Geführten und den umwälzenden Herausforderungen des Marktes. Unternehmen befinden sich in einem permanenten Transformationsprozess. Dies erfordert Weitsicht, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Da greift althergebrachte Führung nicht mehr.

Coaching als wirksamer Führungsstil

Daniel Golemans Untersuchung über Führungsstile (Durch flexibles Führen mehr erreichen, HBM-Ausgabe 5/2000) zeigte leider, dass Führungskräfte den Coaching-Führungsstil am wenigsten nutzten. As Grund nannten sie, dass sie keine Zeit hierfür hatten! Dabei sollten Führungskräfte es als wichtigen Teil ihrer Rolle ansehen, ihre Mitarbeitenden zu befähigen und zu unterstützen, damit diese persönlich wachsen können.

Coaching ist heute ein zentrales Element von neuer, bewusst wirksamer Führung. Nur so kann ein Leader mit den aktuellen Herausforderungen umgehen. Der coachende Führungsstil erweist sich als zielführendster Stil, wenn es darum geht, das Potenzial der Mitarbeitenden zu fördern und sie auf lösungsorientierten Wegen zu begleiten. Dieser Stil öffnet Räume, in denen sich Menschen entfalten und noch unerkannte Fähigkeiten entdecken können. Sie gestalten ihre eigene Perspektiven und Lösungswege.

Aktuelle Studien zeigen, dass gerade jüngere Arbeitskräfte der Generation Z einen Chef wünschen, der ihnen einen Gestaltungsraum zur Verfügung stellt, den sie nach eigenen Vorstellungen sinnhaft ausfüllen können.

Daher entwickeln immer mehr Führungskräfte Coaching-Skills in Ergänzung zu ihren fachlichen und bisherigen Führungskompetenzen.

Gründe für Coaching als Führungsstil

1. Lösungsorientierung: den Blick auf die gewünschte Zukunft lenken, um damit den Fokus auf die tragfähigen Lösungen zu wenden, die gewollt sind, anstatt auf das, was nicht funktioniert.
2. Perspektivenwechsel: neues Denken und neue Sichtweisen zu initiieren, um damit den Tunnelblick aufzulösen oder die andere Seite der Medaille zu erkennen.
3. Lernprozesse: die Lernschritte des beruflichen Alltags noch bewusster zu verstehen und damit persönliches Wachstum und Entfaltung der Mitarbeitenden zu fördern.
4. Herausforderungen: die Sicht auf Chancen und Möglichkeiten zu richten, um auch in herausfordernden Situationen oder bei Veränderungen den nächsten möglichen Schritt zu erkennen.
5. Eigenständigkeit: die mögliche Handlungsoptionen und die Gestaltungsfreiräume der Mitarbeitenden zu reflektieren, und damit die Selbstwirksamkeit und Eigenverantwortung zu fördern und erhöhen.
6. Zielerreichung: die Unterstützung bei der Findung des Weges zum Ziel durch Stärkenorientierung und Ressourcenaktivierung.

In der neuen Arbeitswelt, in agileren Organisationen mit mehr Selbstverantwortung wird das Coachen von Menschen & Teams zu einem integralen Bestandteil von Leadership. Und dies gilt nicht nur für Führungskräfte mit disziplinarischer Verantwortung. Coaching-Kompetenzen werden auch bei lateraler Führung durch Projektleiter:innen und durch neue Rollen wie Agile Coaches und Product Owner, aber auch für Organisations- und Personalentwickler, Mediatoren, Moderatoren und Change Manager benötigt.

Alle diese Rollen übernehmen als „Leader“ Führung indem sie wirklich zuhören und Fragen stellen, anstatt Lösungen parat zu haben. Sie begleiten & fördern Mitarbeitende, d.h. sind Wegbegleiter ihrer Entwicklung. Und hierfür braucht es Zeit. Zeit, die sich der „Coach“ bewusst nimmt. Gerade dann, wenn das Gefühl da ist, bei all dem täglichen Stress hierfür keine Zeit zu haben.

Fazit

Bisherige Führung kommt beim permanenten Wandel, bei Unsicherheit und hoher Komplexität an ihre Grenzen. Wichtig ist es, Verantwortung abzugeben und Entscheidungen dorthin zu geben, wo die Kompetenz vorhanden ist. Ansonsten wird die Führungskraft zum Engpass.

Führungskräfte und alle Leader, die Menschen begleiten, kommen mehr und mehr in eine unterstützende Rolle, damit Probleme schnell gelöst werden und Kunden zufrieden sind. Dies bedeutet sich permanent neu zu erfinden. Offen zu sein für Neues. Um Lernen und Entwicklung zu ermöglichen ist Coaching als Führungskompetenz so wichtig. Nur so lassen sich die zu lösenden Probleme und Herausforderungen gemeinsam meistern. So bleibt eine Organisation anpassungsfähig und damit zukunftsfähig.

evolving Coaching Ausbildung

Bauen Sie Coaching-Kompetenzen als Leader auf:
als Führungskraft, Projektleiter:in, Organisations- oder Personalentwickler:in, in agilen Rollen und als interner/ externer Coach, Berater:in, Trainer:in.
Systemisch-integrale Ausbildung mit Coach-Zertifizierung

evolving Coaching Ausbildung – evolving (evolving-campus.de)

evolving Webinar Coaching als Führungskompetenz – evolving Coaching Ausbildung

13.05.2024, 14.00 -14.55 Uhr

Event-Link zur Anmeldung: Webinar Coaching als Führungskompetenz -evolving Coaching-Ausbildung

Künstliche Intelligenz: Wie sozial wird empathische KI?

Künstliche Intelligenz: Wie sozial wird empathische KI?

Karlsruhe, 06.05.2024 (lifePR) – Empathie ist in den meisten Fällen etwas Positives und zeichnet Lebewesen aus. Der Künstlichen Intelligenz fehlt bislang die Emotionalität und die Fähigkeit empathisch auf Menschen zu reagieren. Oft wird dieser Skill als eine der nächsten, wichtigen Stufen hin zu einer Super-Intelligenz bezeichnet. Das New Yorker Startup Hume hängt die Messlatte nicht so hoch, sondern versucht sich mit dem „Empathic Voice Interface“ an einer dialogbasierten KI, die Emotionen der Menschen analysiert und versteht. Nicht wie bislang gekannt auf Basis von Videobildern, sondern primär anhand ihrer Stimme. Die Lösung eignet sich also auch für eine telefonische Seelsorge oder Notrufnummern. Die KI kann allerdings auch zu Überwachungszwecken und einem in Europa meist unzulässigem Scoring verwendet werden.

In der Episode 160 der Turtlezone Tiny Talks -in Zusammenarbeit mit dem ChatGPT Expertenforum- sprechen Dr. Michael Gebert und Oliver Schwartz über diese neuen Fähigkeiten der Künstlichen Intelligenz und fragen „Wie sozial wird empathische KI?“. Denn eins ist klar: Jenseits der Klärung von Voraussetzungen für einen rechtskonformen Einsatz der Technologie, erscheinen die Perspektiven für einen Einsatz in den Segmenten Pflege, Betreuung, Seelsorge und Prävention sehr vielversprechend zu sein. Gleichzeitig können Sicherheitsbehörden profitieren. Schnell ist man dann aber auch bei Szenarien, in denen eine Hotline unbemerkt zur „Scoring“-Antenne wird und zu einer modernen Form des Lügendetektors mutiert. Die zugänglichen Testversionen des EVI sind beeindruckend, die Zukunft der KI von Human wird aber auch davon abhängen, ob man ein eigenes Geschäftsmodell entwickeln kann oder zum schnellen Übernahmekandidaten eines Tech-Giganten wird. 23 spannende Podcast-Minuten. Jetzt überall, wo es gute Podcasts gibt und in der Mediathek unter: https://www.turtlezone.de/tinytalks-mediathek/episode-160/

Eine Produktion von Turtle-Media aus dem Podcast-Studio Karlsruhe.