Im Kampf gegen die Steuerflucht schließt die Bundesregierung einen Vertrag mit der USA

Der umfangreiche Datenschutz in Deutschland hat in der Vergangenheit dafür gesorgt, dass Steuersünder gute Chancen hatten, nicht entdeckt zu werden. Die Bemühungen der Bundesregierung, die Steuerflucht zu erschweren, haben in der letzten Zeit für viel Wirbel gesorgt und vor kurzem zu einem Abkommen mit der USA geführt.

Mehr Transparenz für das Finanzministerium und ein erhöhtes Bewusstsein für Steuerehrlichkeit sollen mit dem Vertrag, den die Bundesregierung mit der USA schließen will, erreicht werden. Indem die Möglichkeit geschaffen wird, steuerrelevante Finanzdaten auszutauschen, soll verhindert werden, dass sich Steuersünder ausländische Finanzinstitute oder auch Finanzdienstleister zunutze machen, nur um Steuern zu sparen. Dabei können dem Vertrag zufolge die kommenden Zeiträume ab dem  Jahr 2014 ausgetauscht werden.

Der umfangreiche Datenschutz in Deutschland hat in der Vergangenheit dafür gesorgt, dass Steuersünder gute Chancen hatten, nicht entdeckt zu werden. Die Bemühungen der Bundesregierung, die Steuerflucht zu erschweren, haben in der letzten Zeit für viel Wirbel gesorgt und vor kurzem zu einem Abkommen mit der USA geführt.
Mehr Transparenz für das Finanzministerium und ein erhöhtes Bewusstsein für Steuerehrlichkeit sollen mit dem Vertrag, den die Bundesregierung mit der USA schließen will, erreicht werden. Indem die Möglichkeit geschaffen wird, steuerrelevante Finanzdaten auszutauschen, soll verhindert werden, dass sich Steuersünder ausländische Finanzinstitute oder auch Finanzdienstleister zunutze machen, nur um Steuern zu sparen. Dabei können dem Vertrag zufolge die kommenden Zeiträume ab dem  Jahr 2014 ausgetauscht werden.

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